Reingehört bei Polytec und Palfinger (boersen radio.at)
02 May
Reingehört bei Polytec Polytec-CEO Markus Huemer im boersenradio-Interview zum abgelaufenen Jahr: "Angesichts der Umstände, mit denen wir konfrontiert sind, ist es ein akzeptables Ergebnis. Das gesamte Jahr war aber massiv geprägt mit unterschiedlichsten Einflüssen auf unser Ergebnis umzugehen und dabei gleichzeitig eine Perspektive sicherstellen zu können, die es erlaubt, auch zukünftig wieder kommerziell erfolgreich zu sein .“ Zur Abruf-Situation : "Die Stabilität der Abrufe hat sich verbessert, insbesondere im letzten Quartal. Dennoch: das Produktionsvolumen von PKW in Europa ist etwa 25 Prozent unter dem Vor-Krisen-Niveau. Aber die Vorhersehbarkeit hat sich deutlich verbessert . Der Auftragseingang ist sehr gut, sogar überdurchschnittlich gut. Wir li... » Weiterlesen
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02 May
Die norwegische Flugsicherung Avinor hat Frequentis damit beauftragt, das mehrfach redundante X10 VCS-System für die Kontrollzentralen in Royken, Stavanger und optional Bodo zu liefern . Mit dem Frequentis X10 kann Avinor nun den Kontrollraum und die VCS-Datenzentren trennen, um echte Ortsunabhängigkeit für den Betrieb der Flugsicherung herzustellen. Des weiteren informiert die Gesellschaft, dass am 8. Mai 2023 7.925 Stück eigene Aktien an den CEO im Rahmen des Long Term Incentive Plan 2020 übertragen werden.. Frequentis ( Akt. Indikation: 30,50 30,90 , 0,66% ) Die CA Immo hat zwei weitere Mietverträge über insgesamt rd. 2.200 m2 Mietfläche im F rankfurter Büro- und Hotelhochhaus ONE abgeschlossen. Mieter sind die Institutional Investme... » Weiterlesen
Reingehört bei A1 Telekom Austria (boersen radio.at)
28 Apr
Im Interview mit börsenradio.at sagt A1 Group-CEO Thomas Arnoldner zum Start ins neue Jahr: " Wir bezeichnen das 1. Quartal als solide . Der Umsatz ist um fast 8 Prozent gestiegen. Beim EBITDA, einer der wichtigsten Profitabilitäts-Kennzahl, haben wir eine geringere Wachstumsrate. Da spüren wir das hochinflationäre Umfeld mit hohen Energiekosten, gestiegenen Personalkosten aber auch erhöhten Marketing-Aufwendungen nach der Corona-Zeit.“ Zu Effizienzsteigerungen : „Es gibt viele Stellschrauben, die man drehen muss. Wenn man von einer herausfordernden Gesamtsituation spricht, muss man schon auch die Dinge in eine Perspektive rücken. Unser Geschäftsmodell ist extrem resilient. Die Anpassungsfähigkeit des Unternehmens in all den Krisen ist sehr hoch . D... » Weiterlesen
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28 Apr
Der Kranhersteller Palfinger bestätigte heute die bereits vorab indizierten Ergebnisse für das 1. Quartal. Es wurde ein Umsatz von 591,6 Mio. Euro erreicht, was einem Plus zur Vorjahresperiode von +21,8 Prozent entspricht. Das operative Ergebnis (EBIT) liegt bei 48,9 Mio. Euro und damit um 60,9 Prozent höher als im Vorjahr, das Konzernergebnis bei 25,6 Mio. Euro (+88,2 Prozent). "Die Wirksamkeit der Preiserhöhungen und ein guter Produkt-Mix in der Region EMEA sowie der leichte Rückgang von Rohstoff- und Materialpreisen, aber auch die Verbesserungen in den Lieferketten, trugen wesentlich zum herausragenden 1. Quartal bei", erklärt das Unternehmen. Der Auftragsstand reicht laut Palfinger bis in das 4. Quartal 2023 und bietet damit ein hohe Visibilität. Der Ausblick ... » Weiterlesen
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27 Apr
Der heimische Baukonzern Strabag SE hat die Ergebnisse für das Jahr 2022 präsentiert. Das Unternehmen verbuchte eine um 10 Prozent höhere Leistung von 17,7 Mrd. Euro . Der Konzernumsatz betrug 17,0 Mrd. Euro (+ 11 Prozent). Der Auftragsbestand konnte im Jahresvergleich um 6 Prozent auf 23,7 Mrd. Euro erhöht werden und damit einen neuen Rekord zum Jahresende markieren. Das EBITDA liegt mit 1.257,21 Mio. Euro um 13 Prozent unter dem Vorjahr. Das EBIT liegt bei 706,40 Mio. Euro (-21 Prozent). Die EBIT-Marge wird mit 4,2 Prozent ausgewiesen (2021: 5,9 Prozent) und damit laut Strabag im Einklang mit der Zielsetzung, ab 2022 nachhaltig mindestens 4 Prozent zu erwirtschaften . Es soll eine stabile Dividende für 2022 von 2,00 Euro je Aktie vorgeschlagen werden. Im laufenden Jahr e... » Weiterlesen
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Mindset. Die Frage, ob sich Joe Biden nun aus dem Wahlkampf zurückzieht oder nicht, ging seit Monaten im Kreis. Nun hat er es getan und ich sage mal so: Das wird der Börse weitgehend egal sein, so wie sogar Kontrahent Donald Trump der Börse weitgehend egal ist. Denn: In den Vereinigten Staaten haben wir ein Kapitalmarktselbstverständnis, an dem weder Demokraten noch Republikaner rütteln wollen. Das gehört einfach zum Mindset und zur Altervorsorge, dass man Aktien hat. Anders in Österreich: Bei uns gehört es nicht zum Mindset und damit ist auch hier im Grunde egal, wer am Ruder ist. Auch mein Lieblingsthema KESt ist international gesehen ein Randthema. Es sind die Untenrehmenszahlen, verglichen mit der Peer Group und reduziert um einen Standortnachteil (mangelnde Rechtssicherheit, hohe Lohnnebenkosten und so), die die Kurse machen. Aktuell kaufen vor allem internationale Investoren österreichische Aktien, wenn es steuerlich attraktiver wäre, würden auch mehr private InländerInnen kaufen. Die österreichischen Instis haben ja den Heimmarkt nach und nach reduziert. Langfristig sind es die Unternehmensergebnisse, kurzfristig könnte aber aber ein(e) kapitalmarktaffine(r) Politiker(in) DER Trigger sein. Wie damals Schüssel.