DividendenAdel US-Aristokraten 2020: Kontinuität allein ist zu wenig (Christian W....
17 Jan
m sich in den USA den Titel eines Dividenden-Aristokraten zu verdienen, müssen Unternehmen ihre Ausschüttung mindestens 25 Jahre in Folge angehoben haben. Eine Hürde, die hierzulande nur der Gesundheitsdienstleister Fresenius überspringt – während es auf der anderen Seite des Atlantiks allein im Leitindex S&P 500 exakt 57 US-Aristokraten gibt. Hier die Selektionsliste als PDF-Dokument herunterladen! Zu dieser Crème de la Crème des kontinuierlichen Wachstums gehören globale Industrie-Ikonen wie der Post-it-Erfinder 3M , die Pillendreher von Johnson & Johnson , der Pampers-Produzent Procter & Gamble oder die Getränke-Giganten PepsiCo und Coca-Cola . Vom Brause-Imperium aus Atlanta erhalten die Aktionäre sogar seit 1962 Jahr f... » Weiterlesen
DividendenAdel Schweiz 2020: Nestlé, Novartis, Roche - und auch sonst viel Qualitä...
14 Jan
Seit Jahren beweist der DividendenAdel Schweiz: Die Börse Zürich bietet Investoren weitaus mehr als die eidgenössische Dividenden-Dreifaltigkeit aus Nestlé , Novartis und Roche – nämlich einen Kurszettel mit zahlreichen Qualitätstiteln, von denen 2020 genau zwei Dutzend alle DividendenAdel-Kriterien erfüllen. Hier die Selektionsliste als PDF-Dokument herunterladen! Ganz oben thront dabei wie im Vorjahr die Partners Group . Der Vermögensmanager aus Zug ist spezialisiert auf Private Equity-Investments und profitiert damit von der Geldschwemme unserer Zeit. Weil Zinsanlagen nichts mehr bringen, stecken Versicherungen, Pensionskassen und Family Offices zunehmen Geld in Unternehmensbeteiligungen – am liebsten abseits der Börse, wo man Firmen... » Weiterlesen
Meine Dividenden-Selektion für das Hamburger Abendblatt - u.a. mit Rio Tinto, Deut...
12 Jan
Fast schon Tradition: Meine Dividenden-Selektion für das Hamburger Abendblatt . Dieses Mal mit Encavis und der Deutschen Euroshop nur zwei von sieben Aktien aus der Hansestadt. Dafür insgesamt sieben Branchen, vier Länder und eine durchschnittliche Dividendenrendite von vier Prozent: Alles zuverlässige Zahler, von denen einige wie Pfizer (schlechtester Dow Jones-Wert 2019), Unilever (leicht reduzierte Wachstumsprognose) und Euroshop (Bewertungsverluste) zuletzt an der Börse in Ungnade gefallen sind und entsprechende Renditeaufschläge bieten. Mit Blick auf die Payout-Quoten und den Cashflow scheinen die Dividenden aber allemal gesichert. Sonderfall Rio Tinto Ausgenommen davon natürlich Rio Tinto. Der britisch-australische Bergbau-Konzern ist zweifelsohne der s... » Weiterlesen
DividendenAdel Deutschland 2020: Stühlerücken nach starker Performance (Christian ...
12 Jan
Auf dem Frankfurter Parkett dürfen sich in diesem Jahr 23 Aktien mit dem Prädikat „DividendenAdel Deutschland“ schmücken – weil sie in allen vier Disziplinen des „ Magischen Vierecks “ nachhaltiger Ausschüttungsqualität meine Standards erfüllen: Kontinuität (mindestens 10 Jahre keine Kürzung), Payout (zwischen 25-75%), Rendite (über 1%) und Dynamik (mindestens drei Anhebungen in den letzten zehn Jahren, u.a. im Vorjahr). Hier die Selektionsliste als PDF-Dokument herunterladen! Ganz oben rangiert dabei in diesem Jahr HeidelbergCement . Denn sortiert wird nach dem Dividendenwachstum der zurückliegenden fünf Jahre – und hier setzt der DAX-Konzern mit einem durchschnittlichen Plus von 28,5% p.a. Maßstäbe.... » Weiterlesen
10% mehr Dividende: L’Oréal belohnt treue Aktionäre (Christian W. Röhl)
09 Jan
„Sammeln Sie Treuepunkte?“, heißt es bisweilen an der Supermarkt-Kasse. „Nur bei meiner Frau“, pflege ich dann zu antworten. Und bei meinen Aktien, müsste ich hinzufügen. Denn ab und zu wird wird man tatsächlich dafür belohnt, einer Firma jahrelang als Aktionär die Treue zu halten. Etwa beim französischen Kosmetik-Konzern L’Oréal, wo es ab zwei Jahren Haltedauer 10% Nachschlag auf jede Dividende gibt. Der Beitrag 10% mehr Dividende: L’Oréal belohnt treue Aktionäre erschien zuerst auf DividendenAdel . » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.