Gelingt die Bodenbildung? - u.a. mit Deutsche Bank, Block Inc., Bloom, Verbio ... ...
18 Feb
Die Verunsicherung an den Börsen war groß: Nach der Korrektur der Tech-Aktien im Januar waren die Kurse im Rahmen der Ukraine-Krise und anhaltender Zinsängste erneut gefallen. So sank der DAX am Montagmorgen dieser Woche mit einem Minus von 3,6 % unter die 15.000-Punkte-Marke. Am Mittwochmorgen waren die Verluste aber bereits wieder wettgemacht. Die Veröffentlichung des Sitzungsprotokolls der Fed vom Mittwochabend wurde von den Märkten gelassen aufgenommen. Vorübergehende Verluste Laut den historischen Daten folgen auf beginnende Zinserhöhungen meist eher kleine Rücksetzer. So gab es bei den letzten vier Zinserhöhungszyklen der Fed während der vergangenen 25 Jahre anfangs leichte Korrekturen, bevor die Aktienkurse dann wieder anstiegen. Ä... » Weiterlesen
Nach der Zinswende - u.a. mit Bloom Energy, Ballard Power, Tesla, Crowdstrike ......
14 Feb
Was noch vor wenigen Wochen undenkbar erschien, wird zur Realität – die Zinswende in Europa. Die zehnjährige deutsche Benchmark-Rendite ist kräftig gestiegen und hat damit Fakten geschaffen, die man nicht übersehen kann. Negativzinsen scheinen zum Auslaufmodell zu werden. Daran wird auch die EZB, trotz ihrer „taubenhaften“ Grundhaltung, auf Dauer nicht vorbeikommen. Sogar im Laufzeitenbereich von fünf Jahren schafften die Zinsen den Sprung ins Plus – nach mehreren Jahren mit Negativrenditen. Auch die Spreads zu den südeuropäischen Euro-Ländern vergrößerten sich zuletzt fühlbar. Themen für Kursfantasie Natürlich ging diese Entwicklung auch an den Aktienmärkten nicht spurlos vorüber und zeigte si... » Weiterlesen
… und sie dreht sich doch - u.a. mit PayPal, TeamViewer, Nvidia, Alphabet ... (And...
28 Jan
Schon lange nicht mehr wurde eine Entscheidung der US-Notenbank mit so viel Spannung erwartet wie die vom Mittwoch. Entsprechend genau hörten die Börsianer zu, was Fed-Chef Jerome Powell auf der anschließenden Pressekonferenz verkündete. Dass er die erste Zinsanhebung für März andeuten und gleichzeitig ein Ende der Asset-Käufe signalisieren würde, war erwartet worden. Allerdings äußerte sich Powell weder zur Höhe des Zinsschritts noch zum Zeitplan der weiteren Anhebungen und wie viele es davon in diesem Jahr insgesamt geben könnte. Beides sei abhängig von den nächsten Wirtschafts- bzw. Inflationsdaten. Taube war gestern Die geldpolitische Wende ist damit vorbereitet. Sie ist angesichts der außergewöhnlich hohen... » Weiterlesen
Auf der Couch mit Mr. Market, u.a. mit Pfizer, Accell, Lockheed Martin, Baidu ... ...
21 Jan
Bekanntlich geht es an der Börse stets darum, Chancen und Risiken abzuwägen. Das fällt manchmal leichter, aktuell aber einigermaßen schwer. Die Signale von Mr. Market könnten widersprüchlicher kaum sein. Die Aussichten auf eine straffere Geldpolitik und eine Fed, die dieses Jahr gezwungen sein dürfte, viermal an der Zinsschraube zu drehen, belasten insbesondere Growth-Aktien. Zumindest mussten diese im neuen Jahr erst einmal ordentlich Federn lassen. Gleichzeitig setzte sich die Outperformance vieler Value-Titel fort. Aktien, ja aber! Wer den Markt wirklich verstehen will, der sollte sich nicht nur oberflächlich mit ihm beschäftigen. Dabei ist es wenig hilfreich, an einer einmal gefassten Meinung festzuhalten. Denn auch eine pauschale Abkehr vom A... » Weiterlesen
Muskelspiele der Fed (Andreas Kern)
14 Jan
Spätestens mit den dynamisch ansteigenden Energiepreisen ist das Thema Inflation mitten in unserem Leben angekommen. Auch die neuesten Zahlen aus den USA belegen dies eindrucksvoll: die Konsumentenpreise sind im Dezember im Vergleich zum Vorjahresmonat um satte 7 % angestiegen – der schnellste Anstieg seit 1982! Das wird, soviel zeichnet sich inzwischen deutlich ab, zumindest jenseits des Atlantiks zu Reaktionen führen. Wiedergeburt als Falke So hat Fed-Chef Jerome Powell bei seiner Rede vor dem US-Senat am Dienstag klar gemacht, dass die Konjunktur in den USA mittlerweile wieder so robust ist, dass eine straffere Geldpolitik angezeigt ist. Die Maßnahmen sollen Zinserhöhungen und eine rasche Rückführung der monatlichen Anleihekäufe umfassen. Die anges... » Weiterlesen
Die Teilnahme am „Klappe auf“-Festival in Donaustadt mit meinem Poetry Slam hat mich zu einer Idee gebracht, was den Podcast betrifft. Eigentlich zwei Ideen: Zum einen lade ich hiermit WegbegleiterInnen ein, mir eine MP3 mit einem eigenen ca. 6minütigen Poetry Slam zu Veröffentlichung auf http://www.audio-cd.at/spotify & Co. zu schicken. Ich würde nur einen kurzen Jingle davorsetzen und dann im Original senden. Vergleichbar mit dem Episiodentitel: "Börsepeople im Podcast: Vorname Nachname" würde es dann "Poetry Slam: Vorname Nachname" heissen. Adressieren werde ich zb alle Gäste der Börsepeople-Folgen unter http://www.audio.cd.at/people, das sind ja schon mehr als 260. Da wird noch in dieser Woche ein Rundmail rausgehen. Schauen wir, ob sich wer meldet, schauen wir, ob das funktioniert .Bei Google findet man zum Thema Poetry Slam folgendes: "Prinzipiell ist ein Poetry-Slam offen für alle Textformen. Beim Slam hört man Geschichten, Poesie, Rap, Liebesgedichte, Agitation, ernsthafte Lyrik und Comedy. Letztere ist in der Szene allerdings umstritten, weil das Publikum banale Gags oft mit mehr Punkten bedenkt als tiefenwirksame Lyrik." Ich selbst habe beim Festival (aus meiner Sicht: natürlich) Comedy gemacht, also das mit den banalen Gags, weil wir auch keine Wertung hatten. Im Audio-CD.at Podcast würde es eine Wertungen über die Downloads geben wie bei den Börsepeople. Und die zweite Idee? Die bringe ich morgen ...