Exakt 10 Prozent Plus (und das bwin-Ziel) (Christian Drastil)
07 Aug
Liebe Leser, das im Jahr 2002 mit 10.000 Euro gestartete Echtgeld-Depot (brokerjet) des Börse Express schloss am Freitag bei 73.164,31 Euro. Es liegt damit um exakt 10 Prozent über dem Jahresanfangswert. Treiber des Freitag Nachmittag-Aufschwungs waren unsere Depotschwergewichte Telekom Austria und bwin. Stichwort bwin; hier haben wir ein wenig nachgerechnet: Die Aktie war mit Kurs 86 Euro ins neue Jahr gegangen, wir hatten 100 Stück. Aktuell halten wir 200 Stück und die Aktie notiert bei 33,3 Euro. Dazwischen wurde neben einer fixen Basisposition von 50 Stück versucht, ein paar Schwankungen mitzunehmen. Auf Basis unserer aktuellen Position würde ein Kurs von 44 reichen, damit wir heuer bei bwin pari sind. Allerdings "wackeln" die jüngst unter 28 Euro zugekauften 50 Stück sehr. Wir glauben nicht an ein... » Weiterlesen
Beispiel für einen BE-Orderflow (Christian Drastil)
04 Aug
Liebe be24.at-Leser, anbei ein Beispiel eines "BE-zwischendurch-Mailings", das wir vor kurzem versandt haben. Diese Mailings bekommen die Börse Express-Abonnenten anlassbezogen einfach "zwischendurch". Es geht meist um die Depotstrategie oder um das "Schnell-Weitergeben" von News. Dass bei bwin Übernahmegerüchte laut werden würden, war klar. Wir können uns das aber nicht vorstellen. Hier der Text, den Börse Express gibts unter http: www.boerse-express.at z.B. mit der Vignette 2007 als Aboprämie. "Liebe BE-Leser, ... soeben haben wir auf bwin.ag-Homepage den Eintrag, dass die Gismo-Privatstiftung wieder unter 10 Prozent gegangen ist, gefunden. In Kürze wird es dazu einen Bericht auf www.wirtschaftsblatt.at geben. wie im BE berichtet hat die Londoner Unit von „Dow Jones Newswires“ Übernahmegerücht... » Weiterlesen
PartyBookers, bwin-IPO (Christian Drastil)
03 Aug
PartyGaming-Chef Mitch Garber hat also seinen Akquisitionsankündigungen bereits Taten folgen lassen: Von seinen rund 733 Mio. „gewidmeten“ Euro (500 Mio. Pfund) kaufte er nun mal für 102 Mio. Euro Gamebookers. Das ist zugleich PartyGamings erster Schritt in das Online-Wettgeschäft. Es handelt sich um einen Cash-Deal, Gamebookers hat eine Antigua-Konzession, wird aber von Bulgarien aus geleitet. Das Unternehmen hat den Schwerpunkt in West- und Osteuropa und verfügt über 50.000 aktive Kunden. Gamebookers bietet Online-Sportwetten in 12 Sprachen und in 140 Ländern an. Obwohl Gamebookers eine starke Marke sei, soll der Name integriert werden. Details gibt es noch nicht, es werde aber jedenfalls der Name „Party“ voran stehen, heisst es. PartyGaming wies auch gleich darauf hin, dass Gamebookers keine Wetten ... » Weiterlesen
Kleines Update zu bwin ... oder warum wir mit dem BE-Depot zugekauft haben (Christ...
02 Aug
Die Höchstwerte von Mitte Juli, als mehr als 40 Prozent aller Chartzugriffe auf www.wirtschaftsblatt.at (siehe http: www.boerse-express.com best ) auf bwin entfallen sind, sind zwar Geschichte, trotzdem; 22,6 Prozent waren es im Schnitt der vergangenen fünf Tage immer noch - daher wollen wir ein kleines Update bringen. - heute ist die Meldung, dass Gismo über 10 Prozent gegangen ist, nun auch im Amtsblatt der Wiener Zeitung erschienen. Im Markt gibt es Gerüchte, dass sich an diesem Beteiligungsstand etwas verändert haben könnte. Wir haben heute bei bwin nachgefragt, dort ist aber keine neuerliche Meldung der Gismo-Stiftung eingelangt (bei einem Zukauf wäre das erst wieder ab der 15-Prozent-Marke nötig, bei einem Wieder-Unterschreiten der 10-Prozent-Marke ebenfalls. Gismo hätte dafür 7 Tage Zeit, und d... » Weiterlesen
Lehrreiches aus der Fidelity-Feder (Christian Drastil)
02 Aug
Liebe Leser, eine interessante Studienarbeit hat sich Fidelity angetan. Im Fazit warnt man Anleger vor kurzsichtigen Reaktionen auf Kurskorrekturen. Konkret geht es darum, dass man sich als Anleger bei Marktschwankungen nicht zu kurzfristigen Verkäufen verleiten lasse sollte. "Wie Berechnungen von Fidelity International zeigen, rutschte die in zehn Jahren erreichbare Rendite ins Minus, wenn Anleger nach einer vorübergehenden Kurskorrektur nicht investiert waren und die Tage mit den grössten Kurszuwächsen verpassten. Investmentfonds versprechen dann den grössten Erfolg, wenn Anleger langfristig und konstant investieren. Die Marktentwicklung seit Anfang Mai bestätigt, dass sich die grössten Kurssteigerungen meist innerhalb weniger Tage kurz vor oder nach einer Abwärtsbewegung abspielen. Wann genau die... » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.