27.03.24

Lena Cassel ist Deutsche, Ex-Kickerin und beim grossen deutschen Fuasballpodcast MML Daily dabei, dazu hat sie auch viele noch weitere Projekte. Ich finde sie extrem witzig, extrem frech, extrem kompetent. Und sie hat Reichweite. Ich höre MML Daily täglich, gehört zu meiner Podcastcastpflicht. Lena hat sich momentan in den Kopf gesetzt, dass „Major Tom“ von Peter Schilling die offizielle Hymne der Euro in Deutschland werden sollte, auf jeden Fall die Torhymne der Deutschen. Und ja, ich kann mir das super vorstellen, wenn ganze Stadien (also nicht die Stadien selbst, sondern die Leute drin) singen „Dann hebt er ab und …. vööööööllllig losgelöst von der Eeeerde“.  Am Dienstag wurde das getestet, beim Ausgleich gegen die Niederländer (Mittelstädt) durfte man jubeln und singen. Und glücklich sein. Okay, das war ein Testspiel. Bei der Euro wirds strenger von der UEFA-Bürokratie her.  Aber wenn das wer schafft, dann Lena. Und dann wünsche ich uns ganz viele Tore. 

 

Alle Höhen und Tiefen des ehemaligen VA-Konzerns in Erinnerung (Klaus Woltron)

Heute ist "22 Jahre voestalpine an der Börse". Dieser Beitrag diese Widmung wurde vor zwei Jahren zum "20er" publiziert: Ich habe von meinem 14. Lebensjahr an im ÖIAG - Konzern – als Hilfsarbeiter, Student, Mitarbeiter in F&E, Betriebsleiter, Bereichsdirektor, Expatriate in Brasilien und, letztendlich, Autor des Restrukturierungskonzepts für die spätere VA Technologie - gearbeitet. Alle Höhen und Tiefen dieser Zeit sind mir noch immer lebhaft in Erinnerung. Ich freue mich darüber, dass der nunmehr privatisierte VA- Konzern, zB die voestalpine, unter einer sachkundigen und energischen Führung, die sich nicht von inkompetenten Zwischenrufern beirren lässt, – trotz vielfachem Gegenwinds in der Branche - in einem erfolgreichen Fahrwasser unterwegs ist...     » Weiterlesen


 

voestalpine ist eine der interessantesten börsennotierten Firmen in Österreich (Fr...

Heute ist "22 Jahre voestalpine an der Börse". Dieser Beitrag diese Widmung wurde vor zwei Jahren zum "20er" publiziert: Ich kenne das Unternehmen schon aus der "Vorgängerzeit", da ich in die Familie des langjährigen Böhler-Vorstandes und auch zwischenzeitigen Bürgermeisters von Kapfenberg, Dr. Alfred Mikesch,integriert war (so durften wir in der Jugend von der Ehrenloge des Unternehmens aus die Kapfenberger Fußballmannschaft anfeuern und nachher ins Werkshotel mitgehen zum Abendessen ). Von damalsweg ( ca 1970) habe ich sowohl die Hochblüte der Branche als auch die weltweiten Stahlkrisen näher verfolgt, besonders natürlich, als ich nach dem Studium in die Erste-Sparinvest als Fondsmanagereintrat (1978) und dann auch als Vorstand direkt mit dem Unternehmen...     » Weiterlesen


 

voestalpine: V wie Vorreiter im Bereich digitaler Kommunikation (Sabine Hoffmann)

Heute ist "22 Jahre voestalpine an der Börse". Dieser Beitrag diese Widmung wurde vor zwei Jahren zum "20er" publiziert: Ich kenne die voestalpine vor allem als einer der Vorreiter im Bereich digitaler Kommunikation. Gerhard Kürner hat dort als einer der Pioniere des Landes begonnen mit Social Media zu experimentieren, als viele andere Kommunikationsverantwortliche noch abwarteten. Und damit einen direkten Weg der Kommunikation geschaffen, vom Konzern zur Öffentlichkeit und auch den Privatanlegern. Eine Bühne für die so bunten, internationalen Einblicke in Teams und Standorte. Ich sehe das als Ausdruck einer neuen Haltung, als wesentlichen Teil der Transformation, wie Gerhard Kürner sie in seinem Beitrag vom 23. September beschreibt ( In diesem Sinne, voestalpine. Erinner...     » Weiterlesen


 

voestalpine-Zertifikate bei unseren Kunden sehr beliebt (Philipp Arnold)

Heute ist "22 Jahre voestalpine an der Börse". Dieser Beitrag diese Widmung wurde vor zwei Jahren zum "20er" publiziert: Die voestalpine-Aktie ist ein Dauerbrenner am Wiener Kapitalmarkt und einer der beliebtesten österreichischen Titel bei Anlegern. Das Commitment von RCB zu dieserAktie zeigtschon die Tatsache, dass wir seit Jahrenviele Zertifikateauf den Basiswert voestalpineemittieren - so könnenderzeit über 60 Anlage- und Hebelprodukte von RCBgehandelt werden. Besonders interessant ist aktuell eine Protect Aktienanleihe (AT0000A19UQ9)auf voestalpine mit Laufzeit November 2016. Bei einem Sicherheitspolster von über 20% erzielen Anleger damit einen Ertrag von ca. 10% p.a. - eine guteAktie kombiniert mit einemintelligenten Auszahlungsprofil ergibt hier einattraktivesChance Ri...     » Weiterlesen


 

voestalpine hat mitgeholfen, Österreichs Aktienmarkt salonfähig zu machen (Andreas...

Heute ist "22 Jahre voestalpine an der Börse". Dieser Beitrag diese Widmung wurde vor zwei Jahren zum "20er" publiziert: Jede Wirtschaft braucht Leitbetriebe. Die voestalpine AG ist einer dieser Leitberiebe, der seit dem Börsengang 1995 dazu beigetragen hat, den österreichischen Aktienmarkt nicht nur attraktiver, sondern auch salonfähig zu machen. Unter der Leitung des charismatischen Chefs Wolfgang Eder hat sich der Konzern von einem defizitären Staatsbetrieb zu einem der erfolgreichsten heimischen ATX-Unternehmen gemausert. (Andreas Brandstetter, CEO Uniqa Group) Mehr unter http: www.voestalpine.com ipo1995 bzw. http: www.christian-drastil.com blog 20jahre.anderboerse      » Weiterlesen


27.03.24

Annette Mann ist CEO der AUA und dieser Tage in allen Medien. Sie hat eine sehr schwere Aufgabe, nämlich gegen Gewerkschaftsforderungen und gewerkschaftsfreundliche Medien anzutreten. Aber sie macht es perfekt. Sie lässt sich nicht aus der Ruhe bringen, bleibt profund, sachlich und völlig unaufgeregt, dabei menschlich. Die AUA war immer schon toxisch, was Arbeitskämpfe betrifft. Und so ist sich auch das Geschäftsmodell nie wirklich ausgegangen, wirtschaftlich immer am Rande des Ruins, die AUA war auch einer der (wenigen) Flops der früheren ÖIAG. Und nun haben wir halt die Lufthansa als Eigentümer, aus eigener Stärke wäre das nicht passiert, der Steuerzahler ist oft genug eingesprungen. Hört man Frau Mann zu, dann muss man immer dazudenken, dass sie nicht der Finanzminister ist, der die Steuerzahler mit den Forderungen belasten darf, sondern eine Angestellte, die einen ausgewogenen Job tun will. Sie ist nicht die Böse. In den „sozialen“ Medien spielt es sich freilich ab, weil sie nicht selbst am Verhandlungstisch sitzt.