Getrieben werden die Notierungen auf dem Frankfurter Handelsparkett von der Hoffnung der Anleger, dass die US-Notenbank Fed am Mittwoch die Leitzinsen nicht erhöhen wird.
Rohstoffe
Ende September wird die OPEC sich zu einer Sitzung treffen. Eine Entscheidung zur Ölproduktion wird es wohl nicht geben. Die Notierungen der Sorte WTI waren zuletzt gehörig unter Druck geraten. Der seit Januar 2016 vorherrschende Aufwärtstrend bei aktuell 43,80 USD konnte jüngst Schlimmeres verhindern. Oberhalb der ehemaligen Unterstützung bei 44,76 USD könnte sich die Situation des „schwarzen Goldes“ weiter verbessern. Dieser neue Widerstand wird momentan durch den exponentiellen 200-Tage-Durchschnitt verstärkt. Unterhalb des besagten Aufwärtstrends würde die charttechnische Ampel auf Rot springen.