Bitcoin, die alternative Währung aus dem Internet ist mittlerweile in aller Munde. Angeblich soll diese gänzlich unabhänige Währung alle Probleme des heutigen Geldsystems, welches abhänig ist von Zentralbanken und Regierungen, lösen.
Heute versuche ich sowohl die technische Funktionsweise von Bitcoin zu erklären als auch auf die Vor- und Nachteile dieser alternativen Währung einzugehen.
Anfangs wurde die alternative Währung besonders für illegale Zwecke wir Drogenhandel über das Internet verwendet – dafür bietet sie sich natürlich aufgrund der weitgehenden Anynomität der Teilnehmer an.
Mittlerweile werden Bitcoins allerdings von vielen seriösen Betrieben angenommen. In Wien gibt es z.B. derzeit 27 Firmen die Bitcoin akzeptieren. Siehe Coinmap. Sogar bei Microsoft kann man mittlerweile seine Software mit Bitcoin bezahlen.
Was genau ist Bitcoin? Wie funktioniert es? Und ist es tatsächlich die bessere Alternative für unser Geldsystem? Soll man in Bitcoin investieren?
Die Idee hinter Bitcoin ist, ein alternatives Geldsystem zu erschaffen welches nicht zentral kontrollierbar ist. Aus diesem Grund werden alle Transaktionen mit Bitcoin über sogenannte Peer-to-Peer Netzwerke (ähnlich wie Bittorrent) abgewickelt. Jeder der die Bitcoin-Software auf seinem Computer installiert, trägt zu diesem Netzwerk bei. Nachdem es weltweit für jeden der über einen Internetzugang verfügt möglich ist die Bitcoin-Software auf seinem Rechner laufen zu lassen sind damit weltweite Transaktionen möglich, ohne auf die Hilfe von Finanzinstituten angewiesen zu sein.
Die wichtigste Errungenschaft dabei ist wohl, dass das System als absolut sicher gegen Betrug oder (Hacker)-Angriffe gilt – und das obwohl sich die einzelnen Teilnehmer im Bitcoin-Netzwerk nicht vertrauen müssen.
Dieses Ziel wird durch einige komplexe Kniffe in der Verschlüsselungstechnik erreicht. Bitcoin gilt daher auch als sogenannte “Kryptowährung”
Bitcoin ist also einerseits ein komplexes Netzwerk zur Abwicklung von Transaktionen mittels moderner asymetrischen Verschlüsselungstechnologie und andererseits die Währungseinheit die mit diesem System ausgetauscht wird.
Die Geschichte von Bitcoin geht in das Jahr 2008 zurück, als ein Unbekannter unter dem Pseudonym “Satoshi Nakamoto” die Idee in einem White-Paper veröffentliche. Ein Jahr später kam die erste Open-Source-Software für Bitcoin heraus.
Die technischen Details der Technologie hinter Bitcoin im Detail zu erklären würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Hier verweise ich auf Seiten wie z.B. http://bitcoinblog.de/2014/05/08/die-bitcoin-technologie-eine-einfuhrung/ wo die Funktionsweise recht gut auf Deutsch erklärt wird. Für Hardcore-Techniker gibt das dann natürlich noch das original White-Paper von Satoshi Nakamoto unter https://bitcoin.org/bitcoin.pdf
Vereinfacht gesagt ruht die Bitcoin-Technik auf folgenden Standbeinen:
Jede Bitcoin-Transaktion besteht aus einem öffentlichen Schlüssel sowie aus einem privaten Schlüssel. Diese Schlüssel werden meistens auf dem Computer des Bitcoin-Besitzers in einer Datei mit dem Namen “Wallet.dat” abgespeichert. Man spricht von der Bitcoin-Wallet.
Zu jedem öffentlichen Schlüssel passt nur genau ein privater Schlüssel. Da die Verschlüsselung asymetrisch ist, ist es nur mit dem passenden privaten Schlüssel möglich, Daten welche mit dem öffentlichen Schlüssel verschlüsselt wurden, zu entschlüsseln. Siehe dazu https://de.wikipedia.org/wiki/Digitale_Signatur
Überweist man nun im Bitcoin-Netzwerk einen Betrag an einen anderen Teilnehmer, so gibt man den öffentlichen Schlüssel des Empfängers (den dieser in eine sogenannte Bitcoin-Adresse umgewandelt hat und bekannt geben kann – wie eine Kontonummer) an. Die Überweisung signiert man schließlich mit dem eigenen privaten Schlüssel um zu beweisen, dass die Bitcoins die man überweisen möchte auch im eigenen Besitz sind. Verliert man seinen privaten Schlüssel, so hat man auch keinen Zugriff mehr auf die eigenen Bitcoins.
Der Empfänger der Bitcoins wiederum kann bei einer weiteren Überweisung durch seinen privaten Schlüssel beweisen, dass die Bitcoins sich in seinem Besitz befinden. (Da sein privater Schlüssel zu dem öffentlichen Schlüssel seiner Bitcoin-Adresse passt an der er die Bitcoins erhalten hat). Auf diese Weise können sich die Transaktionen immer weiter fortsetzen.
Man kann sich im Bitcoin-Netzwerk beliebig viele Bitcoin-Adressen anlegen an denen man Geld empfangen kann. (Also quasi “Kontonummern” in Form von Schlüsselpaaren mit privatem und öffentlichen Schlüssel). Außerdem ist es extrem schwierig bis unmöglich von den Bitcoin-Adressen auf die Idendität der Teilnehmer zu schliessen. Aus diesem Grund kann man im Bitcoin-Netzwerk beinahe anonym Zahlungen tätigen und empfangen.
Um als neuer Benutzer des Bitcoin-Netzwerkes mit Bitcoins bezahlen zu können benötigt man allerdings zuerst welche. Diese kann man auf diversen Tauschbörsen wie z.B. https://www.bitcoin.de/ erwerben. Dort werden von anderen Benutzern Bitcoins gegen Euro angeboten sodass man sich für Euro Bitcoins kaufen kann bzw. kann man dort natürlich auch seine Bitcoins wieder gegen Euro zurücktauschen.
Nun gibt es aber noch ein kleines Problem: Theoretisch wäre es möglich, dass ein Teilnehmer seine Bitcoins gleichzeitig an mehrere andere Teilnehmer überweist. Er kann zwar mit dem privaten Schlüssel beweisen, dass sie ihm gehören, doch er könnte gleichzeitig mehrere Überweisungen starten und mit seinem privaten Schlüssel unterschreiben.
Um das zu verhindern gibt es die Blockchain. Dahinter steckt die eigentliche großartige Errungenschaft von Bitcoin: Es handelt sich um eine dezentrale Datenbank in welcher alle Transaktionen jedes einzelnen Bitcoins seit seiner “Geburt” vermerkt sind. Die Blockchain ist quasi die “Buchhaltung” von Bitcoin. Sie wird mittels peer to peer Technologie (ähnlich Bittorrent) zwischen allen am Netzwerk teilnehmenden Rechnern ständig synchronisiert. Wenn eine Transaktion stattfindet wird sie sofort an alle teilnehmenden Rechner gesendet damit diese sie in die Blockchain “einarbeiten” können. Bitcoins existieren also in Wirklichkeit nur in der Blockchain in Form von Journal-Einträgen wie in der Buchhaltung. Das was man auf seinem Rechner im “Wallet” hat sind keine Bitcoins sondern nur die Schlüssel um zu beweisen dass man Besitzanspruch auf Bitcoins hat welche in der Blockchain vermerkt sind.
Tätigt man also eine Überweisung von Bitcoins so wird diese an alle teilnehmenden Rechner im Netzwerk verbreitet und diese versuchen sie in die Blockchain einzuarbeiten.
Diese Blockchain hat mittlerweile eine Größe von über 46 Gigabyte.
Nun könnten aber einzelne Teilnehmer auf die Idee kommen die Blockchain zu manipulieren und falsche Blöcke bzw. falsche Transaktionen einzufügen. Um das zu verhindern und um Fälschungen auszuschließen gibt es im Bitcoin-Netzwerk einige sehr starke Sicherheitsvorkehrungen.
Erstens wird jeder Block mit einem Hash-Wert versehen der auf den letzten Block verweist und der von einem Angreifer so gut wie unmöglich geknackt werden kann. Dazu tragen ebenfalls alle Rechner im Bitcoin-Netzwerk bei: Durch das sogenannte Mining werden Rechner “belohnt” welche für den jeweils nächsten Block den richtigen Hash-Wert finden und alle im Block enthaltenen Transaktionen auf Korrektheit überprüft haben. Die Schwierigkeit dafür wird vom Netzwerk so gewählt, dass etwa alle 10 Minuten ein neuer Block gefunden werden kann. Steigt also die Rechenleistung des Netzwerkes so wird es vom Netzwerk automatisch schwieriger gemacht den richtigen Hash-Wert für den nächsten Block zu finden. Die Sicherheit des Netzwerkes steigt also ebenfalls mit der verfügbaren Rechenleistung. Als “Belohnung” für einen neuen Block erhält derjenige der den richtigen Hash-Wert gefunden hat derzeit 25 Bitcoins die zu diesem Zweck vom System neu geschaffen werden. Diese Zahl wird alle 4 Jahre halbiert, sodass die maximale Anzahl an Bitcoins bei 21 Millionen liegt. Diese Zahl wurde willkürlich gewählt. Ein Bitcoin ist allerdings in 100 Millionen Einheiten teilbar die man “Satoshis” nennt – nach dem “Erfinder” von Bitcoin. Derzeit sind etwa 14,8 Millionen Bitcoins im Umlauf.
Da alle 10 Minuten ein neuer Block in der Blockchain generiert wird, kann man sagen dass eine Transaktion mindestens 10 Minuten dauert. Um ganz sicher zu gehen sollte man die nächsten 6 Blöcke abwarten – was etwa einer Stunde entspricht.
Bevor wir uns in die wirtschaftliche Betrachtungsweise vertiefen fassen wir also noch einmal die wichtigsten Eigenschaften von Bitcoin zusammen:
Aus den Eigenschaften von Bitcoin ist schon deutlich ersichtlich, wieso es so viele Bitcoin-Befürworter gibt: Die Argumentation geht vor allem in die Richtung, dass wir mit dem heutigen Geldsystem abhängig sind von Banken und Zentralbanken und dass das heutige Geld – genauso wie Bitcoin – ebenfalls größtenteils nur mehr aus Bits & Bytes in Computern besteht und aus dem Nichts geschaffen werden kann.
Aus diesem Grund hatte der Kurs für ein Bitcoin bereits Höhenflüge hinter sich wo z.B. Ende 2013 weit über 1000 USD für einen einzigen Bitcoin bezahlt wurden.
Hier muss ich allerdings einhacken und auf einige gravierende Unterschiede zwischen Bitcoin und unserem Geldsystem eingehen:
Abgesehen davon gibt es mittlerweile zahlreiche Bitcoin-Clones. Da die Bitcoin-Software Open-Source ist und von jedermann geändert und eingesetzt werden darf sind mittlerweile etliche weitere Krypto-Währungen entstanden wie z.B. LiteCoin, DogeCoin, etc. Auf der Seite http://coinmarketcap.com/ werden die wichtigsten 100 von ihnen aufgelistet.
Dort ist auch zu sehen, dass die im Umlauf befindlichen Bitcoins mittlerweile eine Marktkapitalisierung von USD 5,6 Milliarden haben. (Soviel wären sie wert, würde man alle von Ihnen zum heutigen Kurs gegen US-Dollar wechseln)
Hier sind wir bei einem interessanten Punkt angelangt. Natürlich ist der Bitcoin so viel wert, wie am freien Markt dafür bezahlt wird. Angebot und Nachfrage bestimmen den aktuellen Wert eines Bitcoins.
Die Kursentwicklung hat seit der ersten Einführung im Jahr 2009 einige Höhenflüge und Tiefen hinter sich.
Deutlich zu erkennen ist die extrem hohe Volatilität (Schwankungsbreite) des Bitcoin-Kurses. Alleine im Jahr 2013 gab es zwei Phasen einer Blasenbildung die dann recht rasch geplatzt sind. So wurde innerhalb eines Jahres für einen Bitcoin zwischen USD 13 und beinahe USD 1200 bezahlt. Beinahe ein Unterschied um den Faktor 100. Eine schlechte Voraussetzung für eine alternative Währung, dafür ein fruchtbarer Boden für Spekulanten.
Um als alternative Währung für Transaktionen funktionieren zu können müsste der Bitcoin-Kurs wesentlich stabiler sein. Wie sonst kann man damit seriöse Geschäfte machen, ohne dass man täglich seine Preise anpassen muss und ein enormes Wechselkursrisiko hinnehmen muss?
Auch im Jahr 2015 betrug die Volatilität des Bitcoin-Kurses in US-Dollar über 60%. Zum Vergleich: Die Volatiltät zwischen EUR und USD liegt derzeit bei etwa 10% (und das ist bereits recht viel im historischen Vergleich)
Um diese Kursschwankungen auszuschalten müsste es eine Möglichkeit geben für jeden Dollar den man einzahlt einen Bitcoin zu erhalten und für jeden Bitcoin wiederum einen Dollar. Dafür müsste einerseits die Geldmenge der Bitcoins elastisch sein und andererseits würde man dafür wahrscheinlich wieder eine Bank benötigen die die Umwandlung durchführt. Und tatsächlich interessieren sich bereits Banken für die Technik hinter Bitcoin.
Ein weiterer Grund für die starken Kursschwankungen ist mit der Tatsache zu begründen, dass es schwer bis unmöglich ist den inneren Wert eines Bitcoins zu bestimmen. Gibt es überhaupt einen inneren Wert?
Warren Buffett traf zu diesem Thema eine berühmte und gern zitierte Aussage. Ich möchte sie hier ebenfalls zitieren:
“Stay away from it. It’s a mirage, basically. … It’s a method of transmitting money. It’s a very effective way of transmitting money, and you can do it anonymously and all that. A check is a way of transmitting money, too. Are checks worth a whole lot of money just because they can transmit money? Are money orders? You can transmit money by money orders. People do it. I hope Bitcoin becomes a better way of doing it, but you can replicate it a bunch of different ways, and it will be. The idea that it has some huge intrinsic value is just a joke in my view.”
Viele Bitcoin-Befürworter kritisieren seine Worte hart und meinen, dass er keine Ahnung von der Materie hat. Ich allerdings bin der Meinung, dass er den Nagel auf den Kopf getroffen hat: Seine grundsätzliche Aussage ist, dass es sich bei Bitcoin um ein modernes Verfahren zur Abwicklung von Zahlungen handelt, was aber noch nicht bedeutet, dass ein Bitcoin an sich einen inneren Wert hat.
Alleine die Tatsache, dass es mittlerweile mehr als 100 verschiedene Krypto-Währungen gibt, gibt Warren Buffett in seiner Aussage recht. Die Technologie ist kopierbar und ich sehe keinen Grund, wieso gerade ein Bitcoin mehr inneren Wert haben soll als z.B. ein Litecoin. Alleine die Tatsache dass Bitcoin die erste Krypto-Währung war und die größte Verbreitung hat (man kann mittlerweile viele Dinge mit Bitcoins bezahlen) begründet noch keinen inneren Wert eines Bitcoins. Die einzige Argumentation die man gelten lassen könnte ist, dass ein Bitcoin soviel inneren Wert besitzt wie Rechenzeit in seine “Erschaffung” investiert werden musste.
Diese Frage habe ich eigentlich schon beantwortet: Ein Bitcoin ist genau so viel wert wie der Markt dazu zu bezahlen bereit ist. Einen inneren Wert gibt es nicht. Eine fundamentale Analyse des Wertes eines Bitcoins ist unmöglich,
Jeder der sich Bitcoins zum Zwecke der Investition kauft, spekuliert darauf, seine Bitcoins zu einem späteren Zeitpunkt teurer verkaufen zu können. Da die Bitcoins vom System limitiert sind funktioniert dieses Spiel oft ganz gut – wie man auch im Chart sehen kann.
Bitcoins sind also keine Investition sondern reine Spekulation mit allen Chancen, Risiken und Gefahren die damit verbunden sind.
Das System – besonders die Technologie hinter der Blockchain – hat definitiv Zukunft. Man kann damit absulot sichere Transaktionen abwickeln, ohne dass man dafür einen zentralen Server benötigt. Damit liessen sich in Zukunft auch Verträge fälschungssicher verwalten. Es wäre z.B. sogar denkbar das Grundbuch auf Basis der Blockchain-Technologie zu führen. Einen interessanten Artikel dazu habe ich in der Süddeutschen Zeitung gefunden.
Ich habe auch zwei Unternehmen gefunden, welche sich die Blockchain-Technik für eigene Anwendungen zu nutze machen: Ethereum und Ripple. Diese beiden Unternehmen betreiben beide eigene Netzwerke und haben auch eine eigene Krypto-Währung – die beiden Währungen belegen sogar Platz 2 (Ripple) und 4 (Ether) bei der Größe der Marktkapitalisierung von Kryptowährungen. Sogar Banken interessieren sich mittlerweile für diese Technik.
Die Bitcoin-Technik mit ihrer Blockchain ist tatsächlich revolutionär. Es handelt sich um eine fälschungssichere Methode, Transaktionen durchzuführen – und zwar vollkommen dezentral, ohne irgendeine Hierarchie bzw. ohne Abhänigkeit von zentralen Servern. Diese Technik könnte Unternehmen wie Paypal, VISA oder Mastercard in Zukunft das Leben schwer machen wenn sie richtig angewandt wird.
Die Bitcoin-Währung sehe ich allerdings skeptischer: Sie erfüllt meiner Ansicht nach nicht die wichtigsten Eigenschaften die Geld erfüllen sollte: Es soll einerseits (und das ist die Hauptaufgabe) ein Tauschmittel sein und andererseits ein Wertaufbewahrungsmittel. Beide Eigenschaften sehe ich bei Bitcoin nicht ausreichend gegeben und zwar aufgrund der spekulativen Entwicklung des Preises, der mangelnden Geldmengensteuerung und dem nicht vorhandenen inneren Wert.
Niemand ist daran interessiert, dass der Wert seiner Ersparnisse innerhalb eines Jahres um den Faktor 10 oder mehr schwankt. Genauso wenig kann ein Geschäftsmann kalkulieren der täglich seine Preise aufgrund von Wechselkursschwankungen anpassen muss.
Bitcoin wird zwar mittlerweile von vielen Unternehmen akzeptiert, allerdings sehe ich das eher als Werbegag. Kein einziges Unternehmen macht den Großteil seiner Umsätze in Bitcoin.
Der Beitrag Bitcoin – ein Ersatz für unser Geldsystem? erschien zuerst auf Financeblog.
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