Der Goldpreis hat sich auf Wochenfrist wieder erholt und steigt heute auf 1206 USD/Unze. Er notiert damit rund 15 USD höher als vor einer Woche, obwohl eine viel erwartete erneute Senkung des Importzolls durch die indische Regierung nicht erfolgte.
Indien will im kommenden Finanzjahr um mehr als acht Prozent und damit schneller als China wachsen. Der Subkontinent befinde sich sogar auf dem Weg zu zweistelligen Wachstumszahlen, heißt es in einem Regierungsgutachten. Geplante "Big Bang"-Reformen würden den Weg dahin ebnen. Auch die Handelsbilanz habe sich zuletzt weiter verkleinert, dennoch wurde von der indischen Regierung keine Senkung der Importzölle für Gold bekannt gegeben. Gold ist der zweitgrößte Posten in der Handelsbilanz des Subkontinents.
In den USA gab Janet Yellen, die Präsidentin der amerikanischen Notenbank Federal Reserve, weitere Details zu dem geplanten Ausstieg aus der Nullzinspolitik in diesem Jahr bekannt. Der amerikanische Arbeitsmarkt sowie die Konjunktur hätten "bedeutsame Schritte in die richtige Richtung" gemacht. Die Gefahr, dass sich das schwache Weltwirtschaftswachstum belastend auf die US-Wirtschaft auswirke, sei dadurch minimiert worden, dass Zentralbanken rund um den Globus zuletzt ihre Geldpolitik aggressiv gelockert hätten. So senkte auch die chinesische Notenbank ihren Leitzins um 25 Basispunkte - der erste Schritt in diesem Jahr.
Auf dem Rohölmarkt hat die Sorte Brent die Kursgewinne aus den Wochen zuvor verteidigt. Ein 159-Liter-Fass Brent Crude Oil kostet zu Wochenauftakt knapp 62 USD und ist damit rund 13 USD oder 28% mehr als vor einem Monat. "Wir erwarten keine V-förmige Erholung", schreiben Analysten von Barclays Capital in einem Kommentar am Montag. Die Analysten sehen einen Durchschnittspreis für Brent-Öl im Jahr 2016 von 60 USD/Barrel. Zunächst sei jedoch mit weiteren Abgaben zu rechnen.
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