Bauernfeind siegt mit Bestzeit im Halbmarathon (Vienna City Marathon)
08 Apr
Mixed-Staffel ist die Nummer eins Für einen Heimsieg beim 36. Vienna City Marathon sorgt Mario Bauernfeind im Halbmarathonbewerb der Männer. Bei den Frauen gewinnt Katalin Garami aus Ungarn, das schnellste Staffelteam wurde gebildet von Patrick Krammer, Julia Mayer, Roland Fencl und Christoph Sander. Mario Bauernfeind gewinnt bei der diesjährigen VCM-Ausgabe nicht nur den „Halben“, er verbessert mit seiner Zeit von 1:06:40 Stunden auch seine persönliche Bestmarke. Im Ziel hat der Athlet vom KUS ÖBV Pro Team mehr als eine Minute Vorsprung auf Ahmad Smour aus Jordanien (1:07:42), Dritter wird Vincent Mckenna aus Irland (1:09:36). Katalin Garami aus Ungarn gewinnt den Halbmarathon der Frauen in 1:17:02 vor Joelle Flück aus der Schweiz (1:23:13) und Delphine... » Weiterlesen
Traurige Nachricht (Vienna City Marathon)
07 Apr
Am späten Sonntag Nachmittag hat uns die traurige Nachricht erreicht, dass ein Teilnehmer des Vienna City Marathon im Allgemeinen Krankenhaus Wien verstorben ist. Der über 60-jährige Läufer ist während des Rennens zusammengebrochen, nach optimaler Rettungskette ins Krankenhaus gebracht worden und dort verstorben. „Wir sind betroffen von diesem Ereignis. Unser tief empfundenes Mitgefühl und unsere Anteilnahme gilt den Angehörigen des Läufers”, sagt Veranstalter Wolfgang Konrad. Weitere Details sind dem VCM nicht bekannt. Im Original hier erschienen: Traurige Nachricht » Weiterlesen
Perfektes VCM-Triple mit Streckenrekord für Nancy Kiprop (Vienna City Marathon)
07 Apr
2:22:12 Stunden ist die neue Topmarke des Vienna City Marathon Die Siegerin im Frauenrennen des 36. Vienna City Marathon heißt zum dritten Mal in Folge Nancy Kiprop. Die 39-Jährige Kenianerin lässt der Konkurrenz von Beginn an keine Chance und läuft in 2:22:12 Stunden auch zu einem neuem Streckenrekord und einer persönlichen Bestzeit. Eva Wutti liefert als schnellste Österreicherin eine Top-Zeit und Gesamtrang sechs ab. Schon nach wenigen Kilometern setzt Nancy Kiprop ihr erstes Ausrufezeichen. Auf der Prater Hauptallee gehen die Pferde mit ihr durch, nach fünf Kilometern hat sie zehn Sekunden Vorsprung auf die als Co-Favoritinnen gehandelten Rahma Tusa aus Äthiopien und Landsfrau Angela Tanui. Danach baut sie ihren Vorsprung kontinuierlich aus. Schnell wird ... » Weiterlesen
Österreichs Top-Marathonläufer stark wie nie (Vienna City Marathon)
07 Apr
VCM Team Austria übertrifft die optimistischsten Erwartungen Selbst optimistische Erwartungen an das VCM Team Austria sind beim Vienna City Marathon 2019 übertroffen worden. Lemawork Ketema stürmte zu einem neuen österreichischen Marathon-Rekord von 2:10:44 Stunden, Valentin Pfeil steigerte seine persönliche Bestleistung um knapp zwei Minuten auf eine Zeit von 2:12:55 Stunden. Österreichs Top-Marathonläuferin Eva Wutti überzeugte mit einer Leistungssteigerung von fast vier Minuten im Vergleich zum Vorjahr und erreichte nach 2:34:12 Stunden das Ziel. 6:39:55 Stunden – so lautete die addierte Zeit der drei besten Österreicher beim VCM 2019. Mit dieser Leistung wäre das ÖLV-Team 2018 Europameister geworden. Dieses hypothetische Rechenspiel is... » Weiterlesen
Überraschungsmann Kipchumba verhindert in 2:06:56 ersten Schweizer Sieg (Vienna Ci...
07 Apr
Zweitschnellste Zeit ever in Wien, Tadesse Abraham starker Zweiter Außenseiter Vincent Kipchumba erzielte bei nahezu idealen Marathon-Bedingungen eine deutliche persönliche Bestleistung und jubelte vor dem Burgtheater in der zweitschnellsten, je beim VCM erzielten Laufzeit von 2:06:56 Stunden überraschend als Sieger. Damit verhinderte der 28-Jährige den ersten europäischen Sieg beim VCM seit 2001 und den ersten Schweizer Champion in Wien überhaupt. Tadesse Abraham wurde seiner Rolle als Siegkandidat lange Zeit gerecht und erzielte in einer Endzeit von 2:07:24 Stunden die zweitschnellste Marathonzeit seiner Karriere, nachdem er vor drei Jahren in Seoul einen Schweizer Rekord von 2:06:40 Stunden markiert hatte. Den ersten Schweizer Sieg der VCM-Geschichte verhinderte abe... » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.