Olympiamarathon Rio: Äthiopien und Kenia lassen viele Stars zu Hause (Vienna City ...
27 May
Starke Teams, aber Kenenisa Bekele, Mary Keitany und mehrere andere fehlen. Die Leichtathletik-Verbandsfunktionäre aus Kenia und Äthiopiern haben im Laufe des Monats mit den Nominierungen für den olympischen Marathon auch für ein paar Überraschungen gesorgt. Das kam nicht unerwartet, denn immer wieder gab es in der Vergangenheit Nominierungs-Entscheidungen, die für Laufsport-Insider kaum nachvollziehbar waren. Offenbar spielen bei der Vergabe der sehr prestigeträchtigen Olympia-Startplätze nicht nur sportliche Leistungen eine Rolle. Absolute Topläufer müssen zu Hause bleiben Freilich, beide Länder haben eine Vielzahl an Weltklasseläufern, und nur drei pro Land dürfen in Rio an den Start gehen. Ein Auszug aus der Liste jener Athleten a... » Weiterlesen
Strahlender Lauftag beim Österreichischen Frauenlauf im Wiener Prater (Vienna City...
22 May
Sara Moreira aus Portugal siegt über 5 Kilometer. Top-Österreicherin Jennifer Wenth wird Dritte. An einem strahlenden Tag mit Temperaturen über 25°C ist die 29. Auflage des Österreichischen Frauenlaufs über die Bühne gegangen. Auf der 5-km-Strecke mit internationaler Besetzung im Wiener Prater siegte Sara Moreira aus Portugal in 15:38 Minuten vor der Australierin Eloise Wellings in 15:52 und Top-Österreicherin Jennifer Wenth in 16:02. „Das war ein sehr guter Einstieg in die Wettkampfsaison. Das stimmt zuversichtlich für die nächsten Wochen. Ich muss ja noch das Olympialimit bestätigen“, sagte Wenth, die im Vorjahr über 5000 Meter bereits einmal unter der geforderten Zeit für die Spiele in Rio geblieben ist. Mit Sandrina Illes (... » Weiterlesen
"Sehr stolz": Den grossen Traum vom Marathon erfüllt (Vienna City Marathon)
19 May
VCM-Finisher Sascha Maikl hatte einen schwierigen Start ins Leben. Der Marathon hat ihm Stabilität und Motivation gegeben Der Vienna City Marathon schreibt viele Geschichten. Eine davon ist die des 36-jährigen Tirolers Sascha Maikl, der nach zwei Jahren Vorbereitung am 10. April in Wien die volle Marathondistanz von 42,195 Kilometer geschafft hat. „Anstrengend“ war es, sagt er. Im Ziel hat „bei den Füßen alles wehgetan“. Das stärkste Gefühl: „Sehr stolz, dass ich es geschafft habe.“ Selbstständig mit Unterstützung Sascha Maikl hatte einen schwierigen Start ins Leben. Er kam zu früh zur Welt, seine Entwicklung hat sich verzögert. Mittlerweile ist er wörtlich genommen „gut ins Laufen gekommen“. Er ... » Weiterlesen
Mehr Kontrollen, aber wohl keine Sanktion für Kenia als Sportland (Vienna City Mar...
19 May
Olympia- und Wettkampfsperre für die Lauf-Asse aus Ostafrika unwahrscheinlich Deutlich mehr Dopingkontrollen statt eine General-Sperre - so reagiert der internationale Leichtathletik-Verband (IAAF) auf die Situation in Kenia. Die World Anti-Doping-Agency (WADA) hatte in der vergangenen Woche Kenias neue Anti-Doping-Gesetzgebung als „nicht konform gehend“ mit den Richtlinien der WADA eingestuft. Dies kam überraschend, nachdem die Kenianer zuvor ein Anti-Doping-Gesetz verabschiedet hatten, das sogar Haftstrafen vorsieht. Die WADA-Bekanntgabe löste Spekulationen aus über eine mögliche Sperre gegen den kenianischen Leichtathletik-Verband Athletics Kenya (AK), die für die Athleten die Olympischen Spiele aber auch die Leichtathletik-Meetings sowie die hochkaräti... » Weiterlesen
Bern, Berlin, Bangalore, "Big Apple"... (Vienna City Marathon)
17 May
Stimmungsvolle und hochklassige Straßenläufe weltweit. Der in Berlin angekündigte „Freedom Marathon“ hat nicht stattgefunden Knapp 29.000 Läufer sorgten am vergangenen Wochenende in der Schweizer Hauptstadt für ein mitreißendes Laufereignis. Bei der 35. Auflage des Grand Prix von Bern setzte sich der Star im Starterfeld durch: Marathon-Weltmeister Ghirmay Ghebreslassie (Eritrea) gewann das 10-Meilen-Rennen (16,093 km) in 47:01 Minuten mit klarem Vorsprung vor Bernard Matheka (Kenia 48:05) und seinem Landsmann Simon Tesfay (48:12). An fünfter Stelle folgte der Schweizer Tadesse Abraham mit 49:21. Schnellste Frau war die Kenianerin Charity Kiprop, die nach 56:53 im Ziel war. Martina Strähl (Schweiz) wurde Zweite mit 57:04 vor Deribe Alemu (Äthiop... » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.