Violah Jepchumba haarscharf an Paula Radcliffes 10-km-Weltrekord (Vienna City Mar...
11 Sep
Die Kenianerin läuft in Prag 30:24 Minuten. Jahresweltbestzeit auch im Rennen der Männer. Mit einem Afrikarekord über 10 km überraschte Violah Jepchumba am Samstagabend in Prag. Bei dem Straßenrennen in der tschechischen Hauptstadt stürmte die 25-jährige Kenianerin mit 30:24 Minuten zur zweitschnellsten je gelaufenen Zeit über die 10-km-Distanz. Den bereits 13 Jahre alten Weltrekord von Paula Radcliffe verpasste Violah Jepchumba um lediglich drei Sekunden. Die Britin war 2003 in San Juan 30:21 gelaufen. Um drei Sekunden unterbot Jepchumba aber die bisherige afrikanische Kontinental-Bestzeit ihrer Landsfrau Isabella Ochichi, die 2005 in New Orleans 30:27 gelaufen war. Spitzenzeit bei heißen 30 Grad Bei sehr warmem Wetter mit Temperaturen von rund 30 Gra... » Weiterlesen
Mo Farah schreibt mit 5.000-m-Sieg olympische Leichtathletik-Geschichte (Vienna C...
22 Aug
Der Brite gewinnt in Rio zum zweiten Mal das Langstreckendouble auf der Bahn Mo Farah hat sich in Rio eingereiht in die Liste der größten Läufer aller Zeiten. Der Brite gewann nach dem 10.000-m-Triumph auch über die 5.000-m-Distanz. Zum zweiten Mal in Folge schaffte er damit den Langstrecken-Doppelsieg bei Olympia. Vor vier Jahren in London hatte Mo Farah ebenfalls beide Distanzen gewonnen. In der Geschichte der Olympischen Spiele gab es bisher nur einen Läufer, dem zwei Doppelsiege in Folge gelungen sind: der Finne Lasse Viren triumphierte 1972 und 1976, wobei sich damals die afrikanische Konkurrenz noch in Grenzen hielt. Am vorletzten Tag der Olympischen Spiele von Rio gewann Mo Farah in 13:03,30 Minuten vor Paul Chelimo (USA 13:03,90) und Hagos Gebrhiwet (Äthiopien 13:... » Weiterlesen
Eliud Kipchoge krönt Karriere mit Marathon-Olympiasieg (Vienna City Marathon)
22 Aug
Dem Tempo des Kenianers war in Rio keiner gewachsen. US-Läufer Galen Rupp holt überraschend Bronze Eliud Kipchoge ist der neue Marathon-Olympiasieger. Damit krönte der 31-jährige Kenianer seine Karriere, in der er vor Rio bereits fünf große Marathonrennen in Folge gewonnen hatte. Eliud Kipchoge triumphierte im olympischen Rennen über die klassischen 42,195 km bei regnerischem, warmem Wetter in 2:08:44 Stunden (Rennhälften 65:55 + 62:49 min) souverän vor Feyisa Lilesa (Äthiopien), der nach 2:09:54 im Ziel war. Einen sensationellen Lauf zeigte in seinem zweiten Marathon Galen Rupp (USA), der in 2:10:05 Stunden die Bronzemedaille gewann. Erst vor acht Tagen hatte Rupp im 10.000-m-Finale in 27:08,92 Minuten Platz fünf belegt. Damit feierten die insges... » Weiterlesen
Vivian Cheruiyot entzaubert Fabelweltrekordlerin Almaz Ayana (Vienna City Marathon)
20 Aug
5000m Olympiafinale in Rio: Erstmals Gold für Kenia. Jennifer Wenth auf Rang 16 Eine Überraschung gab es im 5.000-m-Finale in Rio: Die neue Olympiasiegerin heißt Vivian Cheruiyot. Die 32-jährige Kenianerin entzauberte im Endlauf die große Favoritin Almaz Ayana und gewann in der olympischen Rekordzeit von 14:26,17 Minuten. Während Kenia erstmals die Olympiasiegerin über die 5.000-m-Distanz stellt, verpasste Almaz Ayana nach ihrem sensationellen 10.000-m-Triumph in Weltrekordzeit den Langstrecken-Doppelsieg. Die Äthiopierin konnte knapp einen Kilometer vor dem Ziel ihr Tempo nicht mehr halten und wurde am Ende hinter Hellen Obiri (Kenia 14:29,77) Dritte mit 14:33,59 Minuten. Auf den nächsten Plätzen folgten Mercy Cherono (Kenia 14;42,89 4.), Senbere Tef... » Weiterlesen
Trotz Sturz: Mo Farah verteidigt 10.000-m-Olympiagold (Vienna City Marathon)
15 Aug
Jetzt will der Brite in Rio auch über 5000 Meter triumphieren Mo Farah hat zum zweiten Mal in Folge die olympische Goldmedaille über 10.000 m gewonnen. Der Brite zeigte bei den Olympischen Spielen in Rio einmal mehr, dass er zurzeit der weltweit beste Langstreckenläufer auf der Bahn ist. Selbst ein Sturz konnte den 33-jährigen Londoner, der als Kind aus Somalia nach Großbritannien gekommen war, nicht aufhalten. Mo Farah gewann das Rennen nach einem spannenden Schlussspurt in 27:05,17 Minuten vor Paul Tanui (Kenia 27:05,64) und Tamirat Tola (Äthiopien 27:06,26). Auf den nächsten Plätzen folgten der Äthiopier Yigrem Demelash (27:06,27), der Bronze haarscharf verpasste, und Mo Farahs Trainingspartner Galen Rupp (USA 27:08,92). Ein Stück Olympiageschicht... » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.