Finnest bringt ordentlich Schwung in die Unternehmensfinanzierung (Stefan Greunz)
11 Dec
Immer mehr mittelständische Unternehmen nutzen die Vorteile von alternativen Finanzierungsmethoden Als im Herbst 2015 das damals neue Alternativfinanzierungsgesetz in Kraft trat, hat die Finnest GmbH der beiden Gründer Günther Lindenlaub und Joerg Bartussek rasch einen ersten Deal über die Plattform Finnest.com finanziert. Bei diesem sogenannten Crowdinvesting finanzieren sich Unternehmen über Nachrangdarlehen typischerweise in der Höhe von 0,5 bis 1,5 Mio. EUR und mit einer Laufzeit von fünf Jahren und durchschnittlich 5% Zinsen. Die Investments kommen von Privatpersonen, die ab 1.000 EUR investieren können und im Durchschnitt 7.000 EUR anlegen. Dabei ist für Unternehmen insbesondere der Marketing- und PR-Effekt von Bedeutung, da sich viele A... » Weiterlesen
The Power of LinkedIn in der B2B Akquise (Stefan Greunz)
07 Dec
Für B2B-Unternehmen kann LinkedIn heutzutage ein äusserst effektives Tool zur Lead Generierung sein. Die Herangehensweise im klassischen Salesâ hat sich grundlegend verändert - Cold Calling und generische E-Mails werden zunehmend unwirksamer. Innovative Unternehmen nutzen heutzutage LinkedIn, um sich über einen automatisierten Prozess mit qualifizierten Kontakten zu verbinden und Leads zu gewinnen. Hier können sich vor allem Marketing- oder Vertriebs-Mitarbeiter im Unternehmen profilieren, indem Sie vertrauensvolle Beziehungen mit hochwertigen Kontakten in LinkedIn aufbauen. Ein Netzwerk von qualitativ hochwertigen Kontakten, mit denen Sie wertvolle Einblicke ihres Unternehmens teilen und über einen (teils) automatisierten Prozess den Erstkontakt zum ... » Weiterlesen
FinTechs bereit für den Mainstream (Stefan Greunz)
28 Nov
Der FinTech Adoption Index von EY zeigt, dass immer mehr Verbraucher auf neue Dienste setzen. Einfacher, bequemer, transparenter und personalisierter: Immer mehr Verbraucher lassen sich durch die Angebote der FinTechs überzeugen. Zu diesem Ergebnis kommt der FinTech Adoption Index, den EY seit 2015 jährlich herausgibt. Damals steckte die Branche in puncto Digitalisierung noch in den Kinderschuhen. Dennoch: Schon 2015 war jeder siebte digital aktive Verbraucher bereits FinTech-Nutzer und seither ist die Akzeptanz laufend gestiegen. Heute nutzt jeder dritte digital aktive Verbraucher zwei oder mehr FinTech-Dienste. Ein Hauptgrund für den FinTech-Boom ist laut EY der klare Fokus auf die Wünsche der Kunden und der Einsatz von Technologie in gan... » Weiterlesen
Wann stirbt die Bank? (Stefan Greunz)
22 Nov
Finanzprodukte und -services waren traditionell immer sehr Produkt-zentriert aufgebaut. Informationen zu einem Kunden waren notwendig, um den Preis und das Risiko des Produkts zu bestimmen. Cross-Selling von weiteren Services oder Produkten waren ein probates Mittel um die Marge und den Deckungsbeitrag des einzelnen Kunden zu steigern. Die Bank hatte die Datenhoheit und war das Gesicht zum Kunden, hatte somit die gesamte Wertschöpfungskette in der eigenen Hand. Durch die Digitalisierung von Informationen wird dies nun zunehmend aufgebrochen und Teilprozesse von Banken selbst an effizientere Dienstleister outgesourct. Braucht es noch eine „Full-Service Bank“? Kunden sind nicht mehr treu Die aktuelle Digitalisierungs-Diskussion bei Banken dreht sich heute a... » Weiterlesen
Valutico – mehr als nur eine Plattform zur Unternehmensbewertung (Stefan Greunz)
17 Nov
#NinjaSmile – schon wieder ist uns ein spannendes SaaS Fintech Startup ins Netz gegangen. Das Team rund um Paul Resch - Gründer & CEO – hat mit Valutico ( www.valutico.com ) eine automatisierte Plattform zur Unternehmensbewertung entwickelt. Valutico ist als integrierte, web-basierte Lösung die ideale Ergänzung um schnell und unkompliziert Bewertungen zu erstellen und mit dem Mitbewerb zu benchmarken. Durch Nutzung moderner Big Data und Machine Learning Ansätzen, ist Valutico ein lernendes System, das entsprechend eines erfahrenen Praktikers konsistente Annahmen trifft. Somit ermöglicht es selbst wenig erfahrenen Nutzern, schnell und einfach qualitativ hochwertige Bewertungen in realtime zu erstellen. Die Plattform integriert führende Finanzdat... » Weiterlesen
Die Teilnahme am „Klappe auf“-Festival in Donaustadt mit meinem Poetry Slam hat mich zu einer Idee gebracht, was den Podcast betrifft. Eigentlich zwei Ideen: Zum einen lade ich hiermit WegbegleiterInnen ein, mir eine MP3 mit einem eigenen ca. 6minütigen Poetry Slam zu Veröffentlichung auf http://www.audio-cd.at/spotify & Co. zu schicken. Ich würde nur einen kurzen Jingle davorsetzen und dann im Original senden. Vergleichbar mit dem Episiodentitel: "Börsepeople im Podcast: Vorname Nachname" würde es dann "Poetry Slam: Vorname Nachname" heissen. Adressieren werde ich zb alle Gäste der Börsepeople-Folgen unter http://www.audio.cd.at/people, das sind ja schon mehr als 260. Da wird noch in dieser Woche ein Rundmail rausgehen. Schauen wir, ob sich wer meldet, schauen wir, ob das funktioniert .Bei Google findet man zum Thema Poetry Slam folgendes: "Prinzipiell ist ein Poetry-Slam offen für alle Textformen. Beim Slam hört man Geschichten, Poesie, Rap, Liebesgedichte, Agitation, ernsthafte Lyrik und Comedy. Letztere ist in der Szene allerdings umstritten, weil das Publikum banale Gags oft mit mehr Punkten bedenkt als tiefenwirksame Lyrik." Ich selbst habe beim Festival (aus meiner Sicht: natürlich) Comedy gemacht, also das mit den banalen Gags, weil wir auch keine Wertung hatten. Im Audio-CD.at Podcast würde es eine Wertungen über die Downloads geben wie bei den Börsepeople. Und die zweite Idee? Die bringe ich morgen ...