27.03.24

Lena Cassel ist Deutsche, Ex-Kickerin und beim grossen deutschen Fuasballpodcast MML Daily dabei, dazu hat sie auch viele noch weitere Projekte. Ich finde sie extrem witzig, extrem frech, extrem kompetent. Und sie hat Reichweite. Ich höre MML Daily täglich, gehört zu meiner Podcastcastpflicht. Lena hat sich momentan in den Kopf gesetzt, dass „Major Tom“ von Peter Schilling die offizielle Hymne der Euro in Deutschland werden sollte, auf jeden Fall die Torhymne der Deutschen. Und ja, ich kann mir das super vorstellen, wenn ganze Stadien (also nicht die Stadien selbst, sondern die Leute drin) singen „Dann hebt er ab und …. vööööööllllig losgelöst von der Eeeerde“.  Am Dienstag wurde das getestet, beim Ausgleich gegen die Niederländer (Mittelstädt) durfte man jubeln und singen. Und glücklich sein. Okay, das war ein Testspiel. Bei der Euro wirds strenger von der UEFA-Bürokratie her.  Aber wenn das wer schafft, dann Lena. Und dann wünsche ich uns ganz viele Tore. 

 

Investmentidee: Siemens AG (Heiko Geiger)

13 Dec

Heiko Geiger

Der Elektrokonzern aus der bayerischen Hauptstadt will künftig vor allem abseits der klassischen Geschäftsfelder wachsen. Vorstandsvorsitzende Kaeser hat das Ziel ausgegeben, künftig in den Segmenten digitale Dienstleistungen und Cloud-Plattformen um zweistellige Raten pro Jahr zu wachsen zu wollen. Einen Wachstumstreiber sieht Kaeser beispielsweise in der Cloudplattform MindSphere, welche dem Kunden ein offenes Betriebssystem im Bereich des „Internets der Dinge" offeriert. Somit soll der Benutzer in der Lage sein, seine verschiedenen technischen Einrichtungen und Geräte mit einer einfachen Benutzeroberfläche bedienen zu können. Das Projekt wurde zusammen mit dem IT-Konzern IBM gestartet und soll vor diesem Hintergrund auch den IBM-Datenanalyse-Service Watson ...     » Weiterlesen


 

Rohstoff Kolumne: Gold stehen schwer Zeiten bevor, für Industriemetalle stehen die...

13 Dec

Heiko Geiger

Discount-Zertifikate auf WTI Oil Future Basiswert WTI Light Sweet Crude Oil Future WKN VN5XA2 Discount 8,26% Cap 52,00 USD Laufzeit 15.02.2017 Akt. Kaufpreis* 47,11 EUR Details Basiswert WTI Light Sweet Crude Oil Future WKN VN5XA3 Discount 6,07% Cap 54,00 USD Laufzeit 15.02.2017 Akt. Kaufpreis* 48,22 EUR Details Basiswert WKN Discount Cap Laufzeit Akt. Kaufpreis* Details WTI Light Sweet Crude Oil Future VN5XA2 8,26% 52,00 USD 15.02.2017 47,11 EUR WTI Light Sweet Crude Oil Future VN5XA3 6,07% 54,00 USD 15.02.2017 48,22 EUR Hier geht es zu weiteren Produkten... Gold stehen schwere Zeiten bevor: Gold ist schwächer in die neue Handelswoche gestartet, die ga...     » Weiterlesen


 

Investmentidee: UBS

07 Dec

Heiko Geiger

während in anderen Finanzinstituten Umstrukturierung und Kostensparprogramme auferlegt werden, um Kapitalauflagen der Regulierungsbehörden erfüllen zu können, setzt das größte Schweizer Finanzinstitut auf Wachstum in Europa. Vor allem das europäische Wealth Management außerhalb der Schweiz soll nach Vorstandssprecher Thomas Rodermann bezüglich der Gewinne und des verwalteten Vermögens in den kommenden Jahren um zweistellige Raten wachsen. Grundlage hierfür ist die neugegründete UBS Europe SE, welche ihren Sitz in Frankfurt hat. Vorstandsmitglied Przewloka sieht unter anderem Vorteile in dem Bereich der Effizienz. Durch die Neustrukturierung würde eine höhere Kapitaleffizienz erreicht, da so weniger Kapital in den einzelnen L&...     » Weiterlesen


 

Rohstoff Kolumne: Öl mit Auf und Ab, Gold profitiert nur kurzzeitig, Kupfer im Höh...

07 Dec

Heiko Geiger

Die Preise für die Rohöl-Referenzsorten Brent und WTI starteten zunächst mit Verlusten in die neue Handelswoche, nachdem sie in der vergangenen Woche jeweils zweistellig geklettert waren. Doch im Handelsverlauf zu Wochenbeginn kamen die Öl-Bullen zurück in den Markt und trieben die Preise wieder an. Brent erreichte am Montag in der Spitze 55,30 US-Dollar je Barrel und markierte damit zugleich ein frisches 16-Monatshoch. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediäre stieg ebenfalls deutlich auf 52,40 US-Dollar je Barrel — ein 16½-Monatshoch. Das Ölkartell OPEC hatte sich Mitte vergangener Woche überraschend einig und resolut gezeigt. Beschlossen wurde eine Produktionskürzung um 1,2 Mio. Barrel pro Tag ab dem 1. Januar 2017, w...     » Weiterlesen


 

Rohstoff Kolumne: Öl erneut schwächer, Gold leicht erholt, Aluminiumangebot gestie...

29 Nov

Heiko Geiger

Die Ölpreise tendieren zu Wochenbeginn erneut schwächer. Die Sorte Brent notiert zeitweise bei 46,30 US-Dollar je Barrel, WTI bei gut 45 US-Dollar je Barrel. Am Ölmarkt sind zuletzt wieder verstärkt Zweifel daran aufgekommen, dass das Ölkartell OPEC bei dem für diese Woche Mittwoch anberaumten Treffen zu einer Verständigung beim Thema Förderkürzung kommen wird. Die Nachricht, dass Saudi-Arabien seine Teilnahme an informellen Gesprächen mit Nicht-OPEC-Produzenten für den Montag abgesagt hatte, ließ die Preise bereits vor dem Wochenende abstürzen. Damit ist eine Einigung auf eine Kürzung der OPEC-Ölproduktion zumindest theoretisch sehr unsicher geworden. Der saudi-arabische Ölminister glaubt derweil, dass der Ölmarkt s...     » Weiterlesen


27.03.24

Annette Mann ist CEO der AUA und dieser Tage in allen Medien. Sie hat eine sehr schwere Aufgabe, nämlich gegen Gewerkschaftsforderungen und gewerkschaftsfreundliche Medien anzutreten. Aber sie macht es perfekt. Sie lässt sich nicht aus der Ruhe bringen, bleibt profund, sachlich und völlig unaufgeregt, dabei menschlich. Die AUA war immer schon toxisch, was Arbeitskämpfe betrifft. Und so ist sich auch das Geschäftsmodell nie wirklich ausgegangen, wirtschaftlich immer am Rande des Ruins, die AUA war auch einer der (wenigen) Flops der früheren ÖIAG. Und nun haben wir halt die Lufthansa als Eigentümer, aus eigener Stärke wäre das nicht passiert, der Steuerzahler ist oft genug eingesprungen. Hört man Frau Mann zu, dann muss man immer dazudenken, dass sie nicht der Finanzminister ist, der die Steuerzahler mit den Forderungen belasten darf, sondern eine Angestellte, die einen ausgewogenen Job tun will. Sie ist nicht die Böse. In den „sozialen“ Medien spielt es sich freilich ab, weil sie nicht selbst am Verhandlungstisch sitzt.