PIR-News: Zahlen von Frequentis, Kredit für Wienerberger, Bawag-Dividende (Christi...
09 Apr
Frequentis hat das Jahr 2023 mit einem Umsatz-Plus von 10,8 Prozent auf 427,5 Mio. Euro abgeschlossen . Das EBIT konnte - trotz höherer Kosten - um 6,6 Prozent auf 26,6 Mio. Euro gesteigert werden, das Konzernergebnis um 5,8 Prozent auf 20,0 Mio. Euro. Wie bereits bekanntgegeben, soll eine Dividende von 0,24 Euro je Aktie vorgeschlagen werden (Vorjahr 0,22 Euro). Der Auftragseingang liegt per Ende 2023 bei 504,8 Mio. Euro (+24,7 Prozent) und damit erstmals über einer halben Mrd. Euro . Aus dem Public Safety-Bereich kommen Aufträge im Wert von 159 Mio. Euro, aus dem Air Traffic Management-Bereich in Höhe von 345 Mio. Euro. Der Auftragsstand liegt bei 595 Mio. Euro (+13,9 Prozent). "Wir haben einen komfortablen Auftragsstand. Davon werden 300 Mio. Euro im Jahr 2024 als Umsatz generie... » Weiterlesen
FACC hat neuen CFO, Aktien-Deals bei Semperit, neue A1 Bank, Job-Day am Flughafen ...
08 Apr
FACC hat einen neuen Finanz-Vorstand: Mit 1. Mai 2024 wird Florian Heindl zum neuen Chief Financial Officer der FACC AG bestellt . Er war bekanntlich bereits von November 2016 bis April 2022 bei der FACC AG als Vice President für die Bereiche Treasury, Investor Relations und Enterprise Risk Management tätig. „Die FACC AG konnte mit Florian Heindl als neuem CFO einen ausgewiesenen Experten und erfahrenen Manager im Finanzsektor gewinnen, der zugleich das Unternehmen hervorragend kennt. Ich freue mich auf die gemeinsame Zusammenarbeit im Vorstandsteam und wünsche Herrn Heindl viel Erfolg bei seiner neuen Aufgabe“, betont CEO Robert Machtlinger. Florian Heindl zu seiner Bestellung: „Die FACC AG zählt seit Jahren zu den führenden Luftfahrtunternehmen weltweit. Ich... » Weiterlesen
A1 kauft, RBI zahlt und veranstaltet, Research zu Uniqa, Semperit, VIG, Wienerberg...
05 Apr
A1 Österreich kauft 100 Prozent der Anteile der NTT Austria GmbH .„Dies ist ein weiterer Schritt, um den steigenden Anforderungen des Marktes an Digitalisierung gerecht zu werden. Wir sind überzeugt, dass diese Transaktion eine Win-win Situation für beide Seiten darstellt. Die Geschäftsfelder von NTT Austria GmbH und A1 ergänzen sich perfekt, gleichzeitig können wir zukünftig Synergien nutzen," kommentiert Marcus Grausam, CEO A1 Österreich. NTT Austria ist Spezialist für Intelligent Workplace mit cloudbasierten Lösungen und Infrastructure- und Security-Services. Telekom Austria ( Akt. Indikation: 7,71 7,73 , -0,13% ) Die RBI-HV hat unter anderem eine Dividende in Höhe von 1,25 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2023 b... » Weiterlesen
PIR-News: RBI-Chef Strobl zum Strabag-Deal, News zu Addiko, Facts zu Wohnbaukredit...
04 Apr
Heute findet die Hauptversammlung der RBI statt . In seinem Eingangs-Statement ging RBI-Chef Johann Strobl auf die geplante Strabag-Aktien-Transaktion ein . "Das Russland-Exposure könnte deutlich reduziert werden, wenn diese Transaktion gelingt", meinte er und erklärte: "Bekanntlich gab es eine Änderung im Aktionariat von Einheiten, die die Strabag-Aktien halten. Dieser Wechsel hat Folgen für Aktionäre. Wir müssen jetzt prüfen, in welchem Wege dieser Wechsel erfolgt ist und können die Transaktion nur durchführen, wenn alle Sanktionsvorschriften eingehalten werden . Diesbezüglich haben wir mit den Behörden, auch in den USA, eine intensive Gesprächsbasis. Es gibt noch keine Entscheidungen. Wir glauben, dass eine derartige Transaktion zuläss... » Weiterlesen
In den News: RBI/Strabag, Addiko, Montana Aerospace, Research zu Verbund (Christin...
03 Apr
Die Raiffeisen Bank International (RBI) hat ein Update zum geplanten Strabag-Anteilskauf gegeben. Bekanntlich wurde in den vergangenen Tagen MKAO „Rasperia Trading Limited“ (Rasperia), also jene Gesellschaft, welche die von der RBI zum Kauf beabsichtigten 28.500.000 Strabag-Aktien hält, an Iliadis JSC, einen nicht sanktionierten Investor, verkauft. " Obgleich diese Transaktion nicht in Verbindung mit dem angekündigten Erwerb der Strabag-Aktien durch die RBI steht, erfordert diese umfangreiche Compliance-Überprüfungen" , so die RBI. "Vorbehaltlich dieser Überprüfungen sollte die neue Eigentümerstruktur von Rasperia der RBI die Gewissheit geben, dass keine sanktionierten Personen oder Unternehmen direkt oder indirekt von der angekündigten Akquisition de... » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.