IVA-Schwerpunktfragen - SBO will Anreize für den Kapitalmarkt und kein Gold-Platin...
17 Apr
Schoeller-Bleckmann Oilfield ( SBO ) reiht sich unter jene Unternehmen, die die diesjährigen Schwerpunktfragen des IVA beantwortet haben. Hier ein Auszug aus den SBO-Antworten: Wie viele Mitarbeiter (ohne Vorstand) hatten 2017 einen Jahres- gesamtbezug von mehr als 200.000 Euro und wie viele davon einen Jahresgesamtbezug von über 500.000 Euro? Im Jahr 2017 hatte kein Mitarbeiter in Österreich einen Jahresgesamtbezug von über EUR 200.000. Wie viele Mitarbeiter hatten im Berichtsjahr einen Jahresbezug von weniger als 25.000 Euro? (Vollzeitbeschäftigung, volles Jahr, ohne Lehrlinge) aufgegliedert nach Inland – Ausland. Alle Vollzeitbeschäftigten hatten einen Jahresbezug von mindestens EUR 25.000. Kosten des Geschäfts- und Nachhaltigkeitsberichts? &nda... » Weiterlesen
Lenzing zu IVA-Schwerpunktfragen - Zahlen überall marktübliche Gehälter (Christine...
16 Apr
Auch Lenzing hat bereits die diesjährigen Schwerpunktfragen des IVA beantwortet. Hier ein Auszug: Wie viele Mitarbeiter (ohne Vorstand) hatten 2017 einen Jahresgesamtbezug von mehr als 200.000 Euro und wie viele davon einen Jahresgesamtbezug von über 500.000 Euro? Antwort Lenzing: Insgesamt hatten 28 Mitarbeiter innen einen Jahresgesamtbezug von mehr als EUR 200.000. Es gab keine Mitarbeiter innen mit einem Jahresbezug über EUR 500.000.Der Anstieg gegenüber 2017 ergibt sich überwiegend aufgrund der guten Bonuszahlungen für 2017. Wie viele Mitarbeiter hatten im Berichtsjahr einen Jahresbezug von weniger als 25.000 Euro? (Vollzeitbeschäftigung, volles Jahr, ohne Lehrlinge) aufgegliedert nach Inland – Ausland. Antwort:In Österreich verdiente kein e M... » Weiterlesen
UBM-CEO Winkler: "Erwirtschaften derzeit Überrenditen" (Christine Petzwinkler)
11 Apr
Das drittälteste Unternehmen an der Wiener Börse, die UBM , lud am Dienstag zur Bilanzpressekonferenz. Vor allem der Ausblick ist interessant. So werden für das laufende Jahr neue Rekordwerte hinsichtlich Gesamtleistung und Ergebnis erwartet. Warum? Weil die Situation am Immobilienmarkt aktuell "ausgesprochen gut ist" , weil sich die UBM "weiter auf den Verkauf von Projekten fokussiert" und dabei "höhere Preise als erwartet" erreicht werden können. "Wir erwirtschaften aktuell Überrenditen", erklärt der CEO Thomas G. Winkler, dessen Vertrag kürzlich vorzeitig verlängert wurde. Der positive Ausblick würde auch im Einklang mit der CBRE-Prognose stehen, die eine „ ungebremste Nachfrage in 2018 und 2019 ” erkennt. ... » Weiterlesen
BKS-CEO Stockbauer: "Kunden gehen wieder mehr in Richtung Kapitalmarkt" (Christine...
05 Apr
Die BKS Bank hat gestern bei einem Pressegespräch einen Rekord-Gewinn von 68 Mio. Euro für 2017 präsentiert. Mitverantwortlich für das gute Ergebnis war mitunter auch das Wertpapiergeschäft und die gute Entwicklung an den Kapitalmärkten. Sowohl Kunden investierten mehr, aber auch der Wert des eigenen Bank-Depots ist gestiegen, wie CEO Herta Stockbauer verkündete. "Wir merken, dass Kunden wieder mehr in Richtung Kapitalmarkt gehen" , so Stockbauer. Vor allem der Vermögensaufbau über Fonds-Sparpläne wird von den Kunden gut angenommen. Beim Thema Aktionärsquote sieht Stockbauer noch Potenzial nach oben. "Man muss das Bewußtsein schaffen, dass ein Investment in ein solides Unternehmen nichts schlechtes ist", spric... » Weiterlesen
S Immo zu IVA-Schwerpunktfragen - MiFID II verkompliziert Zugang zu Investoren (Ch...
29 Mar
Nach Palfinger und Andritz hat nun auch die S Immo die diesjährigen Schwerpunktfragen des IVA beantwortet: Wie viele Mitarbeiter (ohne Vorstand) hatten 2017 einen Jahres- gesamtbezug von mehr als 200.000 Euro und wie viele davon einen Jahresgesamtbezug von über 500.000 Euro? A: 0 Wie viele Mitarbeiter hatten im Berichtsjahr einen Jahresbezug von weniger als 25.000 Euro? (Vollzeitbeschäftigung, volles Jahr, ohne Lehrlinge) aufgegliedert nach Inland – Ausland. A: 0 Kosten des Geschäfts- und Nachhaltigkeitsberichts? A: Für 2017 gehen wir für Erstellung und Konzeption von Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht von Kosten in der Höhe von EUR 83.000,-- aus. Wir rechnen mit einer Auflagenstärke von gedruckten Exemplaren in Höhe von ca. 1.000 Stück, wofür... » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.