Research und News zu Bawag, Post, Zumtobel, Wienerberger, S Immo, Valneva (Christ...
04 Dec
Frisches Research: Die Analysten von Morgan Stanley bestätigen die Bawag-Aktie mit Overweight und erhöhen das Kursziel von 49,0 auf 51,0 Euro . Die RCB bleibt bei Wienerberger auf Kaufen und erhöht das Kursziel von 25,5 auf 28,0 Euro . Barclays bekräftigt das Equal Weight-Rating für die Österreichische Post , hebt das Kursziel aber von 35,5 auf 36,4 Euro an. Die Berenberg Bank hat nach den kürzlich vorgelegten Zahlen von Zumtobel das Kursziel von 6,5 auf 7,0 Euro erhöht und das "Hold"-Rating bestätigt. Bawag ( Akt. Indikation: 37,26 37,52 , 0,94% ) Wienerberger ( Akt. Indikation: 24,76 24,88 , 1,80% ) Zumtobel ( Akt. Indikation: 7,64 7,71 , 2,47% ) Österreichische Post ( Akt. Indikation: 32,... » Weiterlesen
Im Nachrichtenteil: ams, Zumtobel, OMV, CTS Eventim, Einschätzungen des Erste-Rese...
03 Dec
Die Analysten der Erste Group sind weiter zuversichtlich für den heimischen Aktienmarkt. „Der langfristige Abwärtstrend des ATX ist nun endlich gebrochen , die technischen Indikatoren generieren klare Kaufsignale. Der österreichische Leitindex bietet aufgrund seiner Bewertung deutliches Aufholpotenzial gegenüber anderen Indizes“, meint Christoph Schultes, Chief Equity Analyst Österreich. „Wir bevorzugen generell Unternehmen mit klaren Geschäftsmodellen und hoher Visibilität.“ Auf der Empfehlungsliste stehen die Immobilienwerte Immofinanz und S Immo , die auch weiterhin vom aktuellen günstigen Umfeld für Real Estate profitieren sollten. „Die Beendigung der Gespräche über eine Zusammenführung der Unternehmen sollte s... » Weiterlesen
Raiffeisen Research bleibt auch für 2020 optimistisch, neue Kursziele für Post, Po...
02 Dec
Die Analysten von Raiffeisen Research gehen in 2020 von steigenden Aktienmärkten aus . Neue Allzeit-Höchststände am Aktienmarkt bei gleichzeitiger Rezession im Industriebereich seien auf den ersten Blick ein Widerspruch, und Ende 2018 habe der Markt auch tatsächlich für einige Zeit Angst vor einer Rezession gehabt, mit entsprechenden Kursrückgängen von bis zu 20 Prozent. Seither hätten sich aber die Vorlaufindikatoren im schwächelnden Industriebereich stabilisiert (Anfang des Jahres in China, inzwischen auch in Europa und USA) und der Markt habe zunehmend auf eine Wiederholung der Episode 1998 (nach einem langen Konjunkturaufschwung und Bullenmarkt) und einer Erholung der Industrie in 2020 gesetzt, so die Analysten. Kurzfristig sei der Aktienmarkt mit dem starken Kursanstieg seit Anfan... » Weiterlesen
News gibt es zu Warimpex, Marinomed, BKS und Immofinanz (Christine Petzwinkler)
29 Nov
Das aktuelle Geschäftsjahr wird laut Warimpex voraussichtlich eines der erfolgreichsten der Unternehmensgeschichte . Das Unternehmen hat nach neun Monaten den Gesamt-Umsatz um 8 Prozent auf 23,3 Mio. Euro erhöht. Das Periodenergebnis beträgt 57,5 Mio. Euro (vs. -6,5 Mio. Euro in der Vorjahresperiode). Zurückzuführen sei dies vor allem auf Erlöse aus Immobilienveräußerungen sowie Buch- und Wechselkursgewinnen . "Der Erfolgskurs mit Fokus auf den Aufbau des Immobilienbestandes, die Schaffung neuer Angebote sowie die Stärkung des Ertragspotenzials soll auch künftig fortgesetzt werden, so das Unternehmen", so das Unternehmen. Auf der Agenda würden etwa Entwicklungsprojekte im polnischen Krakau und Białystok, die Revitalisierung des Hotels in Darmst... » Weiterlesen
Einschätzung der Wiener Privatbank-Fondsmanager dazu jede Menge News und Research-...
28 Nov
Die Wiener Privatbank hat heute zum Fondsmanager-Frühstück geladen. Fazit: Es gibt jede Menge untermauerte Gründe, weiter positiv für Aktien zu sein . Vorstand Edi Berger sieht es sogar als größtes Risiko an, nicht investiert zu sein . Investments in Sachwerte machen seiner Meinung nach Sinn, seien es Immobilien (Anm: Die Wiener Privatbank hat ein umfangreiches Angebot an Vorsorgewohnungen) oder aber auch Immobilien-Anleihen oder -Aktien. "Mit unseren Fonds, dem Mozart One, dem European Equity und dem European Property, ist man insgesamt gut abgedeckt", fasst Berger zusammen. Für Wolfgang Matejka hat speziell der österreichische Markt Aufholpotenzial. " Österreich wird derzeit als Musterknabe in Europa gesehen, die Aktien wurden aber noch nicht entdeckt... » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.