PIR-News: Zahlen von Bawag, News zu Valneva, VIG, Post, Telekom Austria, DADAT (Ch...
18 Jul
Die Bawag Group hat im 2. Quartal 2024 einen Nettogewinn in Höhe von 175 Mio. Euro erreicht , das sind 3 Prozent weniger als im Vorjahr. Im Hallbjahr stieg der Nettogewinn um 7 Prozent auf 342,1 Mio. Euro. Im zweiten Quartal 2024 stiegen die Operativen Kernerträge um 1 Prozent auf 391,4 Mio. Euro. Der Nettozinsertrag war stabil im zweiten Quartal 2024 und belief sich auf 309,7 Mio. Euro. Der Provisionsüberschuss stieg um 7 Prozent auf 81,7 Mio. Euro. Die Cost-Income-Quote stieg um 1,1 Prozentpunkte auf 32,6 Prozent, was laut Bawag den Inflationsdruck widerspiegelt. Dies resultierte in einem Ergebnis vor Risikokosten in Höhe von 263 Mio. Euro für das zweite Quartal, stabil gegenüber dem Vorjahr. Die Risikokosten beliefen sich im zweiten Quartal 2024 auf 27,9 Mio. Euro, ein An... » Weiterlesen
PIR-News: News zu Telekom Austria, CA Immo, Frequentis, Research zu Erste Group, B...
17 Jul
Die A1 Telekom Austria hat die Umsätze im 1. Halbjahr um 1 Prozent auf 2.583 Mio. Euro steigern können , vor allem aufgrund steigender Erlöse aus Dienstleistungen, so das Unternehmen. Das EBITDA verbesserte sich im Halbjahr um 4 Prozent auf 959 Mio. Euro . Das EBIT ging im Halbjahr um 9,1 Prozent auf 396 Mio. Euro zurück, da die Abschreibung der Nutzungsrechte nach der Funkturm-Abspaltung stiegen. Das Periodenergebnis verringerte sich um 12,5 Prozent auf 263 Mio. Euro. Der Vorstand bestätigt die Prognose für das Geschäftsjahr 2024 mit einem Gesamtumsatz von +3 bis 4 Prozent gegenüber dem Vorjahr, CAPEX ohne Frequenzen und M&A von rund 800 Mio. Euro. Wie das Unternehmen im Halbjahresbericht mitteilt, wurde im Rahmen eines "State Control Audits" in Belarus aufgrund einer Verwal... » Weiterlesen
PIR-News: News zu Addiko, VIG, Verbund, CA Immo, Porr, Kapsch TrafficCom, Zumtobel...
16 Jul
Die Nova Ljubljanska banka erhöht den Angebotspreis für das freiwillige öffentliche Übernahmeangebot für Addiko von 20,0 auf 22,0 Euro je Aktie (com Dividende). NLB CEO Blaž Brodnjak dazu: „NLB ist nach wie vor davon überzeugt, dass die Übernahme von Addiko unsere Ambitionen im Bereich Verbraucher- und KMU-Finanzierung sowie Digitalisierung beschleunigen und gleichzeitig einen indirekten Zugang zu Kroatien ermöglichen würde , der größten Volkswirtschaft in unserer Heimatregion und der fehlenden Brücke zwischen dem heimischen Slowenien und anderen strategischen Märkten der Gruppe. Der überarbeitete Angebotspreis von NLB stellt eine transparente, gleichberechtigte und überzeugende Gelegenheit für alle Addiko-Aktion&aum... » Weiterlesen
PIR-News: News zu Strabag, Porr, Post, CA Immo, Warimpex, Research zu Flughafen Wi...
15 Jul
Laut dem neuen Deloitte-Report „Global Powers of Construction” ist die internationale Baubranche im vergangenen Geschäftsjahr beim Umsatz um 3,4 Prozent gewachsen. Und auch die Marktkapitalisierung ist – nach einem Rückgang 2022 – um 25 Prozent angestiegen. Erneut haben es Strabag und Porr unter die Top 100 des Deloitte Rankings geschafft . Mit einem Jahresumsatz von 19,109 Mrd. US-Dollar konnte die Strabag im Vergleich zum Vorjahr einen Platz gut machen und belegt aktuell Rang 20. Für die Porr ging es im Ranking um vier Plätze nach oben : Sie findet sich auf Rang 51 und erwirtschaftete einen Umsatz von 6,542 Mrd. US-Dollar. Strabag ( Akt. Indikation: 38,75 38,95 , 0,26% ) Porr ( Akt. Indikation: 13,68 13,84 , 0,29% ) Die &Ou... » Weiterlesen
Reingehört bei Agrana (boersen radio.at)
12 Jul
Agrana-CEO Stephan Büttner im Interview mit börsenradio.at zu den schwächeren Zuckerpreisen: " Die Zuckerimporte aus der Ukraine sind seit Juni 2024 mit 265.000 Tonnen für das Kalenderjahr 2024 reglementiert . Bis Juni ist noch eine Menge unreglementiert also zollfrei hereingekommen. Es sind entsprechend Lager aufgebaut worden. Das wird noch in die Märkte hineinfließen, wir sehen aber schon, dass diese Zuflüsse abnehmen. Das führt dann auch zu einer gewissen Entspannung. Das ist der eine Effekt. Was wir noch sehen ist, dass die Anbauflächen etwas größer geworden sind. Man spricht von ca. 5 Prozent in der EU. Von der Witterungsseite haben wir sehr gute klimatische Bedingungen gehabt. Auf der anderen Seite haben wir auch den Weltmarkt, der abges... » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.