17.07.24

Nach Wimbledon hab ich als Statistik-Nerd ein wenig recherchiert und auf tennis-wetten.eu tolle Sachen gefunden: Die längste Siegesserie gehört Guillermo Vilas (46 Siege), niemand war länger auf Nr. 1 als Novak Djokovic (390 Wochen), der mit 24 auch die meisten Grand Slam Titel gewonnen hat. •Wimbledon Rekordchampion ist Roger Federer (8 Titel), French Open Rekordsieger Rafael Nadal (14 Titel, unpackbar), Australian Open Rekordchampion wieder Novak Djokovic (10 Titel) und US Open Rekordsieger sind Jimmy Connors, Pete Sampras, Roger Federer (je 5 Titel). Es ist wieder Djokovic, der bei den ATP Finals den Rekord hält (7), die meisten Turniersiege holte Jimmy Connors (109 Titel). Spannend auch folgendes: Kürzestes Match: Clavet – Shan bei den Shanghai Open 2001 (25 min), längstes (und wohl legendärstes) Match Isner – Mahut am 22. Juni 2010 (11h 5min). Keine Ahnung hatte ich, dass der härteste Aufschlag vom Schläger von Samuel Groth (263 km/h) kam. Was ich wiederum wusste ist die beste Jahresbilanz: John McEnroe 1984 (82 Siege zu 3 Niederlagen). Big Mac war eine erste grosse Aktivität von mir als Fanboy.

 

PIR-News: Zahlen von CPI Europe, News von Strabag, Research zu UBM (Christine Petz...

CPI Europe verbucht im 1. Quartal 2025 Mieterlöse in Höhe von 139,0 Mio. Euro. Dies liegt zwar 2,9 Prozent unter dem Vergleichswert der Vorjahresperiode, ist allerdings auf die im Geschäftsjahr 2024 getätigten Immobilienverkäufe zurückzuführen, wie das Unternehmen mitteilt. Das Ergebnis aus Asset Management lag mit 116,5 Mio. Euro ebenso um 2,9 Prozent unter dem Vorjahreswert. Das operative Ergebnis verbesserte sich um 1,4 Prozent auf 105,7 Mio. Euro, der FFO 1 nach Steuern lag im 1. Quartals 2025 bei 57,1 Mio. Euro (Q1 2024: 69,7 Mio. Euro). Die Neubewertungen beliefen sich auf –14,3 Mio. Euro nach –9,9 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Insgesamt erwirtschaftete CPI Europe einen Konzerngewinn von 47,5 Mio. Euro (-4,3 Prozent) . Zum 31. März 20...     » Weiterlesen


 

News zu UBM, Pierer Mobility, Porr, Uniqa, Post, Flughafen Wien, DO & CO ... (Chri...

Die UBM konnte im 1. Quartal 2025 den Umsatz gegenüber der Vorjahresperiode, vorwiegend aufgrund von Wohnungsverkäufen, um 39,6 Prozent auf 28,5 Mio. Euro steigern . Es seien 87 Wohnungen im 1. Quartal verkauft worden, was mehr als doppelt soviel ist wie im Vorjahreszeitraum, wie aus dem Q1-Bericht hervorgeht. Das Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) verbesserte sich im Jahresvergleich von  -7,3 Mio. Euro auf  -6,3 Mio. Euro, blieb jedoch aufgrund eines Sondereffekts im Minus, wie es heißt. Bei dem Sondereffekt handelt es sich auf Nachfrage um eine Abwertung in Innsbruck, wo eine Bausprerre seitens der Stadt-Politik auf mehr als 20 Grundflächen verhängt wurde. Hintergrund ist die Schaffung von gefördertem Wohnbau. Die Höhe der Abwertung wird seitens UBM nicht bekanntg...     » Weiterlesen


 

PIR-News: Zahlen von VIG; Research zu EVN, Porr (Christine Petzwinkler)

Die Vienna Insurance Group konnte die Kennzahlen im 1. Quartal weiter steigern . Die v errechneten Prämien im 1. Quartal liegen um 8,3 Prozent höher als in der Vorjahresperiode, bei 4,65 Mrd. Euro . Die höchsten Steigerungsraten weisen laut VIG die Segmente Spezialmärkte (+25,4 Prozent), Polen (+13 Prozent) sowie Erweiterte CEE (+10,3 Prozent), und hier vorrangig die Länder Rumänien, Baltikum, Slowakei und Ungarn auf. Die versicherungstechnischen Erträge sind im 1. Quartal um 8,1 Prozent auf 3,14 Mrd. Euro gewachsen. Das Ergebnis vor Steuern verbesserte sich um 7,5 Prozent auf 261,1 Mio. Euro , was vorwiegend auf die Segmente Polen und Erweiterte CEE zurückzuführen ist, so die VIG. Die Netto Combined Ratio konnte im 1. Quartal 2025 um 0,4 Prozentpunkte auf ...     » Weiterlesen


 

PIR-News: Zahlen von EVN, News zu Uniqa, Bawag, Reseach zu Erste Group, Frequentis...

Die EVN konnte die Umsatzerlöse im 1. Halbjahr 2024 25 um 6,6 Prozent auf 1.731,1 Mio. Euro steigern . Zurückzuführen sei dies auf positive Mengen- und Preiseffekte in den Verteilnetzgesellschaften in allen drei Kernmärkten der EVN sowie in den Vertriebsgesellschaften in Bulgarien und Nordmazedonien, so das Versorgungsunternehmen. Das EBITDA verbesserte sich um 20,1 Prozent auf 512,8 Mio. Euro, das EBIT um 27,7 Prozent auf 335,4 Mio. Euro . Das Ergebnis vor Ertragsteuern verzeichnete einen Anstieg von 27,3 Prozent auf 306,0 Mio. Euro. Das Konzernergebnis liegt bei 250,6 Mio. Euro, was einer Zunahme um 25,7 Prozent entspricht. Die Stromerzeugung der EVN lag im 1. Halbjahr 2024 25 mit 1.609 GWh um 10,2 Prozent unter dem Vergleichswert des Vorjahres. Für das laufende Geschä...     » Weiterlesen


 

PIR-News: Zahlen von Uniqa, News zu Pierer, Strabag, Research zu Kontron, wienerbe...

Die Uniqa hat Zahlen für das 1. Quartal vorgelegt , die ein Wachstum bei den verrechneten Prämien inklusive der Sparanteile der fonds- und der indexgebundenen Lebensversicherung von 13,2 Prozent auf 2.472,5 Mio. Euro zeigen (1 – 3 2024: 2.184,3 Mio. Euro). „Gemeinsam mit einem exzellenten versicherungstechnischen Ergebnis – unsere Combined Ratio nach Rückversicherung sank auf 88,2 Prozent – macht es das starke Wachstum von 13,2 Prozent möglich, die Turbulenzen auf den Kapitalmärkten infolge des von den USA ausgelösten Zollkonflikts und ein damit zusammenhängendes, schwächeres Finanzergebnis mehr als nur zu kompensieren“, kommentiert Uniqa-CEO Andreas Brandstetter. Der Versicherungsumsatz – die versicherungstechnischen Ertr&au...     » Weiterlesen


31.07.24

global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.