Autos sind schon lange nicht mehr nur ein reines Fortbewegungsmittel. Bei der neuen Generation der intelligenten Autos fungieren sie mittlerweile als mobile Endgeräte des Internets und schaffen durch mehr Sicherheit, Komfort und Entertainment ein neues Fahrerlebnis. Intelligente Assistenten, wie ein Spurhalteassistent, gehören bei namenhaften deutschen Autobauern schon seit einiger Zeit zur Serienausstattung.
Internetbasierte Funktionen können aber nicht nur die Sicherheit, sondern auch weitere Aspekte des Individualverkehrs verbessern. Vernetzte Autos sind beliebt, denn laut Mercedes sei der Kunde mit allem verbunden, was ihm wichtig ist, und das nicht nur im Auto. Durch neue Technologien versprechen Autobauer einen noch besseren Komfort, zum Beispiel durch (teil-) autonomes Fahren, interaktives Infotainment und intelligente Entertainment-Angebote. So wirbt auch der Hersteller Volkswagen jüngst mit dem Slogan "Neu ist, was Ihr Leben besser macht" und spielt damit auf den immensen Zusatznutzen, den die neuen Technologien stiften, an.
Besonders im Premium-Klassensegment legen die Kunden Wert auf die Intelligenz ihres Autos. Die deutschen Hersteller BMW, VW und Mercedes galten laut dem Center of Automotive Management schon im Jahr 2012 als die Top 3 innovativsten Autobauer weltweit. Aber auch dem chinesischen Automarkt traut die Strategieberatung McKinsey ein hohes Wachstum zu. Durch die neuen Kommunikationskonzepte können Autobauer zudem gezielter Botschaften übermitteln und somit Kunden effizienter für einen Wiederkauf gewinnen. Auch Musikdienste oder Tourisitkinformationssysteme könnten in diesem Zusammenhang ein interessantes Geschäftsfeld darstellen und ebenfalls zur Markendifferenzierung beitragen.
In der Regel produzieren Autobauer die Vernetzungsdienste nicht selbst und so sind sie auf hoch spezialisierte Partner mit herausragender Expertise angewiesen. Viele dieser Automobilzulieferer haben sich schon früh im aufstrebenden Segment positioniert und Kenner sagen, dass der Vernetzungstrend im Begriff ist, die Zuliefererbranche nachhaltig zu revolutionieren. Bei den Zulieferern handelt es sich vielfach um namenhafte Unternehmen, aber auch Technologieunternehmen, die hauptsächlich auf die Autovernetzung spezialisiert sind, kommen hinzu. Da Automobilzulieferer dem Konnektivitätstrend am stärksten ausgesetzt sind, dürften sie auch am ehesten von der Marktdynamik profitieren. Ein Paradebeispiel hierfür ist der Automobilzulieferer Continental. Ursprünglich bekannt geworden wegen seiner Weichgummiprodukte, erforscht das Unternehmen laut eigener Aussage die Zukunftsfragen der Mobilität und entwickelt Lösungen für die Autovernetzung in allen relevanten Bereichen. Aus dem Segment "Connected Car Services" stammt mittlerweile ein erheblicher Teil von Continentals Unternehmensumsatz. Andere global agierende Zulieferer sind zum Beispiel der Japaner Denso und der US-Amerikaner Johnson Controls.
Für Anleger, die an der Entwicklung teilhaben und in entsprechende Unternehmen investieren möchten, wurde der global ausgerichtete Solactive Smart Cars Performance-Index konzipiert. In ihm sind bis zu 20 internationale Unternehmen aus den Bereichen Automobilzulieferer und Technologie enthalten. Deren Geschäftsmodell basiert auf der Herstellung von Technologien für die Automobilindustrie mit dem Zweck, Fahrsicherheit und -komfort zu verbessern und intelligente Infotainment- sowie Entertainmentangebote während der Fahrt zur Verfügung zu stellen. Angepasst wird der Solactive Smart Cars Performance-Index jährlich und Anleger können beispielsweise über ein Partizipations-Zertifikat in ihn investieren.
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