Über den Erwartungen liegende Arbeitsmarktdaten aus den USA haben Spekulationen über eine baldige erste Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank genährt, was neue Verkäufer an den Goldmarkt lockte. Der Preis für eine Unze stürzte am Freitagnachmittag um bis zu 33 USD ab. Zuletzt notiert der Preis je Feinunze Gold bei 1243 USD und damit rund 76 USD tiefer als Mitte Januar.
"Immer mehr Zentralbanken lockern ihre Geldpolitik. Gold bezog seine Stärke zuletzt aus der Unsicherheit in Europa", schreiben Analysten von Barclays in einer Studie. Insbesondere die durch Gold besicherte börsennotierte Produkte erleben weiteren Zustrom. Allerdings sollen die spekulativen Positionen zuletzt vor dem Hintergrund der erwarteten Leitzinserhöhung gemäß Analystenmeinungen aber abgenommen haben.
Insgesamt sei ein stabiler Goldpreis zu erwarten, da außer der US-Notenbank keine andere Zentralbank ihre Geldpolitik straffe, sondern weitere Lockerungen fokussiere.
Der Preis für ein Barrel Brent Crude Oil stieg in der vergangenen Woche um fast sechs US-Dollar. Damit reagierten Händler auf eine spürbare Reduktion der in Betrieb befindlichen Bohrtürme auf dem amerikanischen Festland. "Dies könnte zu einer Verlangsamung des Wachstums des Überangebots auf dem Weltmarkt führen", kommentiert ein Händler.
Analysten der BNP Paribas fügen hinsichtlich des jüngsten Kurssturzes der Ölpreis hinzu, dass einerseits Verbraucher von den tieferen Preisen profitieren und andererseits die Stellen und Investitionen in der Förderbranche zurück gehen könnten. Der Ölpreis liegt trotz der jüngsten Erholung immer noch mehr als 40% unter dem Vorjahresstand.
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