25.04.24

Ryoyu Kobayashi und Red Bull haben den Praterallee-Sub2-Marathon von Eliud Kipchoge auf das Schispringen umgelegt und sind damit in eine neue Liga vorgestossen. Wer den 291m-Sprung des Japaners in Island gesehen hat, findet im Grunde einen recht smoothen und aufgeregten Sprung vor, aber die Vorraussetzungen dort sind auch fast schon klinisch (weil man auf den perfekten Wind und Schönwetter für die guten Fotos warten durfte) es ist eigentlich gar keine richtige Schanze, als Weltrekord zählt der Flug, der um 37,5 Meter über dem offiziellen Rekord von Stefan Kraft liegt, natürlich auch nicht. Trotzdem: Extrem leiwand. Da muss ich gleich alte Fotos von mir als Schispringer raussuchen, wir checkten in den Nullenjahren mal was mit Hubert Neuper am Heldenplatz, ich glaube, ich bin 29 Meter gesprungen, also 1/10 vom Ryoyu.  Und Island? Wäre super, wenn es dort einmal einen Wettbewerbstag gegen würde. Klar ist, dass das nicht so klinisch geht dann.

 

Beim Laufen bin ich am liebsten so alleine wie möglich (Christian Drastil via Runp...

Ich laufe jetzt wieder viel und merke nach und nach, was mir dabei wichtig ist. Am allerwichtigsten ist, dass ich Strecken auswähle, auf denen ich de facto alleine bin, einfach so dahinlaufen kann wie am geschätzten Laufband, also die Suche nach dem maximal möglichen Ausweichen, was Radfahrer und Autofahrer betrifft. Nur so kann ich mit ruhiger Atmung und vernünftig laufen. Und dabei auch Kopfhörer aufhaben. Heute habe ich probiert, ganz bewusst mit Handbremse zu laufen und konzentriertökonomisch zu agieren, um auch mal über Audible Belletristik gut aufnehmen zu können. Das geht und ich merke, dass eine Pace von knapp unter 5:00 für mich ideal ist, da ist der Puls mit 128 trotz Sonne sehr okay. Allerdings: Beim Hörbuch-Genuss zieht es meine Augen irgendwi...     » Weiterlesen


 

Schöner Morgenlauf mit den Beatles und den Stones (Christian Drastil via Runplugge...

Ein schöner Morgenlauf mit den Beatles und den Stones im Ohr. Guter Puls, mittlere Pace, das hat recht gut gepasst. Interessant ist, dass man Topless-Läufer genauso gesehen hat wie Leute mit Winterjacken. Aktivität: Lauf Dauer: 01:05:22 Distanz: 13 700 Pace: 04:46 km h: 12.59 Schuhe: Brooks App: Runplugged Uhr: Apple Watch Runkit rechnet: Christian ist im Juni bisher 37,870 km gelaufen, im Schnitt täglich 6,311 km, ein Minus von 26,69 Prozent gegenüber dem Mai, als Christian 8,610 km Tagesschnitt hatte. Christians Top-Monat bisher: Juli 2017 mit 10,433 km täglich. >> Zum Runkit Profil von Christian Drastil Weitere Einträge bzw. selbst gratis anmelden, Aktivitäten verwalten und bloggen!      » Weiterlesen


 

Dem Regen entkommen (Christian Drastil via Runplugged Runkit)

Eigentlich wollte ich nach einer Tennisstunde noch 10k laufen, es wurden dann 7,67km mit dem Vorteil, dass der grosse Regen nur auf den letzten 100m stattgefunden hat. Der Lauf war dafür mit Gesamtpace 4:18wegen der schnelleren Schlussphase ein wenig ambitionierter als geplant. Aktivität: Lauf Dauer: 00:33:01 Distanz: 7 670 Pace: 04:18 km h: 13.95 Schuhe: Brooks App: Runplugged Uhr: Apple Watch Runkit rechnet: Christian ist im Juni bisher 24,170 km gelaufen, im Schnitt täglich 6,42 km, ein Minus von 29,82 Prozent gegenüber dem Mai, als Christian 8,610 km Tagesschnitt hatte. Christians Top-Monat bisher: Juli 2017 mit 10,433 km täglich. >> Zum Runkit Profil von Christian Drastil Weitere Einträge bzw. selbst gratis anmelden, Aktiv...     » Weiterlesen


 

Work for dream Body (Melanie Brandstätter via Runplugged Runkit)

Hey @molokoviolet kannst mir die Technik nochmal erklären 🤣 🤣 😅 „Work for dream Body“ 😆 . . #kettlebellworkout #kettlebell #fitnessgirls #fitness #instafitness #functionaltraining #workout #flexyfit #flexyfitsportsacademy #justdoit #strengthtraining #weekendtraining #sportausbildung #fridaymotivation 💪 – hier: Flexyfit Sports Academy . p>Diskussion und Inspiration zur Sportschreiberei auf Sportsblogged      » Weiterlesen



25.04.24

16 Aktienturniere haben wir bisher veranstaltet, dabei sind wie bei einem Tennisturnier ein Monat die jeweils wochenbesseren Aktien aufgestiegen, es gab einen 32er-Raster und er wurde mit österreichischen Unternehmen aufgefüllt. Es geht um einen grossen Wanderpokal, den man auf drei Arten gewinnen kann: Entweder man gewinnt zwei Turniere hintereinander oder insgesamt drei oder man hat 100 Punkte in der Rangliste: Der Sieger eines Turniers bekommt 15 Punkte, der zweite Finalist 10 Punkte, Halbfinalisten 6 Punkte, Viertelfinalisten 3 Punkte und Achtelfinalisten einen Punkt. Nach 16 Turnieren auf Rang 1 ist Palfinger mit 69 Punkten, auf Rang 2 ist die VIG mit 63 Punkten. Beide haben auch 2x gewonnen und bzgl. "Pokalübergabe" gibt es herrliche Bilder wie dieses. Aktuell gibt es keine Aktienturniere. Sponsoren gesucht. Was ich aber mache, ist das Traders Place Tournament: Ich spreche ja täglich für das deutsche Börsenradio den "Live-Blick", einen Live-Einstieg an die Börsen, da habe ich aus 50 Titeln die Storyline Traders Place Tournament. Zunächst gab es 55 Aktien aus 40x DAX und 15x Österreich und dann musste jeden Tag der schwächste aus dieser Gruppe gehen. Jetzt sind noch fünf Titel dabei: Deutsche Bank, Commerzbank, Mercedes aus Deutschland. Und schon wieder VIG und Palfinger aus Österreich. Next Week haben wir den Champ.