Offener Brief an die Koalitonsparteien #SPÖ #ÖVP (Klaus Woltron)
08 Jan
Ich habe mir meine Sorgen in einem "Offenen Brief" an die Obleute der Koalitionsparteien von der Seele geschrieben. http: bit.ly OffenBrief » Weiterlesen
Schuldner als Klientel der neuen Elite (Klaus Woltron)
28 Oct
Die Profis, insbesondere die eher linken, wissen das alles. Sie wissen aber auch, dass beim Großen Kassasturz jene, die gespart und gearbeitet haben, die Rechnung bezahlen werden, weil sie einen sehr grossen Teil ihres verliehenen Geldes (Sparguthaben, Pensionsfonds, Anleihen) nie mehr wieder sehen werden. Die Schuldner hingegen - die Klientel der neuen " Elite" - werden sich , nach bereits vollzogenem Fruchtgenuß durch Verbrauch der Rettungsschirme, Ankurbelungen und des gedruckten Schein - Geldes - ins Fäustchen lachen. Aber nicht lange, denn der Ärger wird gewaltig sein und allen auf den Kopf fallen. Das ist die Gesamtstrategie hinter der organisierten Schuldnerei, samt Draghi und EZB. So einfach ist das alles, wie die meisten ganz grossen Gaunereien. Weitersagen, bitte. ... » Weiterlesen
Der New Deal und fahrlässige Krida (Klaus Woltron)
14 Oct
Ich denke über den New Deal und das "Aus der Krise Herausinvestieren" nach. Ein etwas weiter entfernter Nachbar hat das getan. Jetzt sitzt er im Häfen: Wegen fahrlässiger Krida. » Weiterlesen
Nicht den Kopf von Merkels angeblichen Alternativlosigkeiten vernebeln lassen (Kla...
04 Oct
Ich lese mit Vergnügen so ziemlich meine eigene Meinung zur EU in der "Presse". Ein hervorragender Beitrag, m.E.. So wird's auch kommen, trotz gewaltigen Gezappels aller Gläubigen. "Scheitert der Euro, scheitert Europa“ lautet einer der Merkel-Sätze, die Europa besser nicht mehr als Merksätze gelten lassen sollte. Überhaupt sollten sich die Europäer den Kopf nicht von Merkels angeblichen Alternativlosigkeiten vernebeln lassen." Wer irgendetwas als alternativlos bezeichnet, sollte sich aus der Politik verabschieden: Er ist phantasielos, im schlimmsten Fall ein Tyrann. Gilt auch für Damen. Was von der EU bleiben muss – und was nicht Der Weg zu einer „immer engeren Union“, wie es im Lissabon-Vertrag heißt, hat sich erl... » Weiterlesen
Über Kreisky, Sinowatz und Woltron (Klaus Woltron)
03 Oct
Der Herr Bundeskanzler Dr. Kreisky hat, vor 35 Jahren, als er mich in mein damaliges Amt einführte, brummig zu mir gesagt "...no, Sie sind aber ein sehr junger Mann für dieses schwierige Geschäft...". Damals stand er am Höhepunkt seiner Macht, war unangreifbar, war der Sonnenkönig. Einige Jahre später war der Glanz dahin, die Mühle hatte ihn, den Zähesten von allen, zermalmt. 1985 stand ich mit dem Herrn Bundeskanzler Sinowatz in New Delhi am Buffet, überarbeitet und besorgt. Sein riesiger runder Leib mit dem phantastisch darüberkonstruierten makel-losen Anzug beeindruckte mich. Es schien mir ein Kunstwerk, eine solche perfekte Kugel zu schneidern. "Wie geht´s Ihnen denn, Herr Generaldirektor?" fragte er mich teilnahmsvoll. Und ich schilderte ihm... » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.