News von Marinomed, Strabag, Frequentis, Manner, Wiener Privatbank, dazu Research ...
28 Apr
Die börsenotierte Marinomed Biotech AG erhält von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) eine Förderung zur Entwicklung einer SARS-CoV-2-Therapie auf Carragelose-Basis. Ziel des Projekts ist es, eine Inhalationslösung mit Carragelose als akute Behandlung von viralen Lungenentzündungen, die von SARS-CoV-2 oder anderen Atemwegsviren ausgelöst werden, klinisch zu testen. Das aktuelle Projekt wird von der FFG im Rahmen des „Emergency-Call zur Erforschung von COVID-19 im Zuge des Ausbruchs von SARS-CoV-2“ gefördert. Das geplante Projektvolumen beträgt über 4 Mio. Euro , der maximale Förderanteil 45 Prozent . Marinomed Biotech ( Akt. Indikation: 94,50 96,50 , 0,53% ) Strabag und ihre Tochtergesells... » Weiterlesen
Vorstände von Porr und UBM zu aktuellen Themen, Zahlen der Bawag, ams beendet Rück...
27 Apr
Die UBM hat heute die Ergebnisse für 2019 vorgeleg t. Der Hotel-Entwickler hat 2019 ein Ergebnis vor Steuern (EBT) von 70,5 Mio. Euro (+27 Prozent) erreicht. Der Nettogewinn erreichte 50,1 Mio. Euro, nach 39,5 Mio. Euro im Vorjahr. Bei einer virtuellen Pressekonferenz strich CFO Patric Thate die aktuellen Stärken hervor. So lag die Eigenkapitalquote mit 35 Prozent am oberen Ende der angepeilten Bandbreite von 30–35 Prozent. Zudem verfügt UBM aktuell über liquide Mittel von mehr als 200 Mio. Euro . Und auch das Rückzahlungsprofil konnte geglättet werden. Als weitere Stärken gelten u.a. die forward Verkäufe aller Hotel- und Büroprojekte in 2020 und der Fokus auf das Kerngeschäft Immobilien-Entwicklung . Was früher als stärkste St&... » Weiterlesen
Warimpex-Vorstände zu aktuellen Themen, Frequentis macht Geschäfte zunehmend digit...
24 Apr
Warimpex hat 2019 einen Rekordgewinn von 66,5 Mio. Euro erreicht . Aufgrund erfolgreicher Verkäufe, wie etwa die beiden Hotels in Paris, konnte ein Veräußerungsergebnis in Höhe von 28,9 Mio. Euro erzielt werden. Die Umsatzerlöse stiegen um 8 Prozent auf 31,64 Mio. Euro. Während die Umsatzerlöse aus Hotels um 20 Prozent zurückgingen, konnten jene aus Büros um 28 Prozent gesteigert werden. Grundsätzlich soll der Fokus künftig mehr auf Büros liegen , allerdings werde es vereinzelt schon noch Hotels geben, aber weniger Standalone- Hotels, sondern eher als Infrastruktur betrachtete integrierte Unterkünfte mit Konferenz-Möglichkeit etc ., ließ CEO Franz Jurkowitsch im Conference Call wissen. Für einen Ausblick auf das laufende Jahr sei es auf... » Weiterlesen
News zu Immofinanz, Semperit, Strabag, VIG, Agrana, Wiener Börse, dazur Research z...
23 Apr
Ronny Pecik wird CEO bei der Immofinanz . Pecik ist über die RPPK mit mehr als 10 Prozent an der Gesellschaft beteiligt. Seitens Michael Knap, Aufsichtsratsvorsitzenden heißt es: „Ronny Pecik ist eine führende Unternehmerpersönlichkeit und stellt aufgrund seiner langjährigen Erfahrung in Vorstands- und Aufsichtsratspositionen eine besondere Verstärkung des Vorstands in herausfordernden Zeiten wie diesen dar. Darüber hinaus besteht aufgrund seiner wesentlichen Beteiligung an der Immofinanz auch eine starke unternehmerische Verantwortung “. Der Vorstand der Immofinanz setzt sich somit aus Ronny Pecik (CEO), Dietmar Reindl (COO) und Stefan Schönauer (CFO) zusammen. Immofinanz ( Akt. Indikation: 16,66 16,77 , 6,26% ) Laut einem Bericht in "... » Weiterlesen
Immofinanz-Vorstände zu aktuellen Themen, Auftrag für Andritz, Mengenvorteil bei d...
22 Apr
Die Immofinanz hat 2019 das Konzernergebnis um knapp 62 Prozent auf 352,1 Mio. Euro steigern können . Die Mieterlöse kletterten um 18,1 Prozent auf 279,9 Mio. Euro, der Vermietungsgrad liegt bei 96,8 Prozent, was einem Rekordwert entspricht . Die FFO 1 (vor Steuern, inkl. S Immo Dividende) konnten um 30,2 Prozent auf 137,4 Mio. Euro verbessert werden. Mit liquiden Mittel von 345,1 Mio. Euro sei man "coronafit", so Finanzvorstand Stefan Schönauer bei einem Conference Call im Zuge der Zahlenpräsentation. Derzeit stehe man im regen Austausch mit den 20 größten Mietern, die mehr als 50 Prozent des gesamten Portfolios abdecken. Für April seien die Mieten zwar gestundet worden, für März und April seien (per 17. 4.) dennoch mehr als die Hälfte der Mieten ein... » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.