Die Wiener Börse hat am Montag mit Gewinnen geschlossen, der ATX konnte um 2,2% stärker aus dem Handel gehen. Angetrieben wurde der Markt von den Hoffnungen auf ein baldiges Ende der Lockdowns, die jüngsten Zins- und Inflationsängsten gerieten zudem etwas in den Hintergrund. Ansonsten gab es nur vereinzelt Meldungen zu den einzelnen Unternehmen, FACC präsentierte einen neue Strategie, bis 2030 will das Unternehmen zu den 50 größten Luft- und Raumfahrtkonzernen der Welt gehören, die Investoren reagierten auf diese Mitteilung positiv und brachten den Titel 4,8% nach oben. Der US-Finanzinvestor Starwood Capital hat sein Übernahmeangebot leicht auf 36,0 Euro erhöht, stößt damit aber nach wie vor auf Widerstand, unter anderem riet der Hedgefond Petrus Advisers allen Anlegern, das Angebot nicht anzunehmen da es eine deutliche Unterbewertung darstellen würde, die Aktie konnte gestern deutlich fester mit einem Plus von 4,2% schliessen. Das brachte auch die Konkurrenten nach oben, s Immo erzielte einen Anstieg von 3,4%, für Immofinanz ging es um 3,3% in die Höhe. Die Banken hatten einen gemischten Tag, die Bawag musste 0,4% nachgeben, die Erste Group konnte sich relativ deutlich um 2,2% verbessern, das Ergebnis der Raiffeisen lag mit einem Anstieg von 1,1% zwischen dem der beiden großen Mitbewerber. Am besten lief es für die kleinere Addiko-Bank mit einer Kursverbesserung von 2,7%. Einen guten Tag hatten die Ölwerte, die OMV konnte um 2,7% stärker aus dem Handel gehen, für Schoeller-Bleckmann brachte der Tag eine Verbesserung von 3,3%. Klarer Gewinner des Tages war Do & Co, das Cateringunternehmen profitierte stark von den Hoffnungen auf Erleichterungen bei den Reisebeschränkungen und konnte um 7,1% nach oben springen. Dick unterstrichen auf den Einkaufszetteln der Anleger war auch Palfinger, der Kranhersteller durfte sich über einen Anstieg von 5,2% freuen. Einer der großen Gewinner war auch AT&S, für den Halbleiterproduzenten ging es um 4,7% nach oben. Des Weiteren hatten Rosenbauer und Marinomed einen starken Tag, beide Unternehmen konnte mit einem Plus von 4,1% in die Woche starten. Insgesamt gab es nur drei Titel im Minus, das größte erzielte die Amag, der Aluminiumkonzern verbilligte sich im gestrigen Handel um 1,5%. Auch UBM Development musste leicht nachgeben, der Immobilienentwickler ging mit einem Rückgang von 0,3% aus dem Handel.
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