Ganz im Gegenteil. Eine weitere Unterstützung steht unmittelbar vor dem Fall. Die Rede ist von der waagerechten Trendlinie bei 1.180 USD. Im Augenblick notiert das gelbe Edelmetall darunter. Auch das 61,8%-Fibonacci-Retracement bei 1.175 USD wird von den Bären belagert. Bei einem Schlusskurs darunter müssten beim Goldpreis müsste mit einem Preisrückgang bis zur Schiebezone bei 1.154/1.149 USD gerechnet werden.
Die technischen Indikatoren stoßen momentan ins gleiche Horn. Der gewichtete 200-Tage-Durchschnitt hat gen Süden gedreht. Der alt bekannte Trendfolgeindikator MACD weist weiterhin ein intaktes Verkaufssignal auf. Im November schlossen sowohl die MACD- als auch die Signallinie unterhalb des Wertes von Null und hatten sich somit auf die Seite der Angebotsseite geschlagen.