Diese Chartmarke sowie der fallende gewichtete 200-Tage-Durchschnitt konnten nicht nachhaltig überwunden werden.
Anschließend setzte beim EUR-USD eine Abwärtsbewegung ein, die durchaus noch andauern könnte. Die Trendfolgeindikatoren MACD sowie Parabolic SAR weisen Verkaufssignale auf. Nächste charttechnische Anlaufstelle könnte nun die seit März 2015 vorherrschende Aufwärtstrendlinie bei aktuell 1,068 USD sein.
Die europäische Gemeinschaftswährung ist nach den jüngsten Kursverlusten überverkauft. Im Fall einer technischen Gegenbewegung wäre die psychologische Marke bei 1,1000 USD das Ziel. Die genannte Unterstützung wurde zuletzt signifikant nach unten durchbrochen und stellt nun eine Widerstandsbarriere dar.