Zu Beginn der neuen Handelswochen kommt der DAX der Oberseite der Schiebezone bei 10.787/10.807 Punkten sehr nahe. Ein Schlusskurs darüber könnte für das heimische Börsenbarometer eine Initialzündung sein. Erste charttechnische Anlaufstelle gen Norden wäre dann die psychologische Preismarke bei 11.000 Zählern.
Allerdings bedarf es eines beherzten Sprungs über den genannten Widerstand. Bleibt der Ausbruch hingegen aus, müsste mit einem neuerlichen Test der unteren Begrenzung der Preisspanne bei 10.386 Punkten gerechnet werden. Weitere Unterstützungen im Tageschart sind der steigende gewichtete 200-Tage-Durchschnitt bei aktuell 10.307 Zählern sowie der ehemalige Abwärtstrend bei momentan 10.200 Punkten.