Der am Freitag zu beobachtende Rücksetzer ist damit bereits wieder aufgeholt. Entscheidenden Rückenwind verleihen dabei vor allem die Aktienmärkte aus Asien, wo sowohl die Börse in Schanghai als auch der japanische Nikkei einen freundlichen Wochenauftakt auf das Parkett legten.
Dazu gesellen sich ein auf Erholungskurs befindlicher Ölpreis sowie ein nachgebender Euro als ergänzende Kurstreiber. Selbst schwächer als erwartet ausgefallene Februar-Einkaufsmanager für den Industrie- und Dienstleistungssektor aus der Europäischen Union streuen dabei kaum Sand ins Getriebe, zumal letztere nach wie vor über der Expansion indizierenden Schwelle von 50 notieren. Zu guter Letzt komplettiert eine freundlich startende Wallstreet die zuversichtlich stimmende Gemengelage. So können Dow Jones, Nasdaq und S&P zur Stunde samt und sonders mit einem Aufschlag von jeweils 1,2 Prozent glänzen.
In der Folge schöpfen auch Investoren hierzulande neuen Mut und hieven den deutschen Aktienindex aktuell um 1,8 Prozent auf 9.555 Zähler. Der Euro verliert dagegen 0,9 Prozent auf momentan 1,1018 US-Dollar. Gold muss indes ebenfalls Federn lassen und verbilligt sich am späten Nachmittag um 1,2 Prozent auf 1.211 US-Dollar je Feinunze.
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