Zwei mittlerweile alt bekannte Widerstände bereiten den Euro-Optimisten Probleme.
Im Bereich bei 1,1000 USD ist im Tageschart eine psychologische Barriere auszumachen. In den vergangenen Wochen und Monaten hat sich zudem eine waagerechte Trendlinie etabliert. Aber auch der fallende gewichtete 40-Wochen-Durchschnitt bei aktuell 1.098 USD verhindert im Augenblick einen Vormarsch gen Norden. Erst kürzlich war der EUR-USD an der besagten Glättungslinie zum wiederholten Mal gescheitert.
Nach dem neuerlichen Aufbegehren hat das Währungspaar nach unten gedreht. Erstes mögliches charttechnisches Ziel wäre die horizontale Unterstützung bei 1,08 USD. Darunter könnte es dann, wie zuletzt Anfang Dezember 2015, wieder in Richtung der stabilen Unterstützungszone bei 1,0462 USD gehen.