Das derzeitige Überangebot und eine nachlassende Nachfrage überwiegend aus China werden als Gründe für den Preisrückgang verantwortlich gemacht.
Es dürfte daher nicht allzu sehr verwundern, dass es auch charttechnisch beim Rohölpreis nicht zum Besten ausschaut. Der fallende gewichtete 50-Tage-Durchschnitt und der intakte Abwärtstrend lassen weiter fallende Notierungen zu. Zurzeit streiten sich Bullen und Bären um die Unterstützungszone bei 37,00/36,00 USD je Barrel. Bei einem Schlusskurs darunter könnte es in Richtung der psychologischen Marke bei 30,00 USD gehen.