Börsegeschichte Eduard Zehetner: „Zehetner long“ freut mich (Börse Geschichte)
24 Aug
Eduard Zehetner: „Zehetner long“ freut mich. Als ich von Herrn Drastil gefragt wurde, ob ich meine persönliche Börsegeschichte niederschreiben würde, antwortete ich: „Gerne, aber die haben ja eh Sie bei meinem Immofinanz-Abschied geschrieben. Wollen Sie die nicht gleich reinkopieren?“ (gesagt, getan). Drastil kopiert seinen alten Text rein: „Zum Ende Zehetners CEO-Tätigkeit bei Immofinanz behaupte ich: Jemand, der ihm mit Investments gefolgt ist, konnte seinen Kapitaleinsatz verhundertfachen. Und es war gar nicht so weit hergeholt, Zehetner zu folgen, ist er doch einer der aktivsten „Director’s Dealer“. Da ist es nur passend, dass der Mann am Tag des ATX-All-time-highs Geburtstag hat. Der ATX hatte sein High im Jahr 2007, Zehetner w... » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.