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11.06.2020

Susanne Walli mit 300m-Rekord, toller Auftakt von Ivona Dadic (Olaf Brockmann via Runplugged Runkit)


Ivona Dadic freut sich mit ihrer Speerwurf-Trainierin Lisi Eberl über die 51,24 m, ihrer drittbesten Weite der Karriere! – hier: St. Pölten.
>> Öffnen auf photaq.com

ÖSTERREICHS LEICHTATHLETEN TRUMPFTEN AUF
WALLI LIEF REKORD, TOLLER AUFTAKT VON DADIC

Österreichs Top-Leichtathleten nutzten in St. Pölten das erste große heimische Aufbaumeeting nach dem Corona-Lockdown mit einer Flut von Spitzenergebnissen! An der Spitze stellte Susanne Walli über 300 m einen starken österreichischen Rekord in 37,92 Sekunden auf und Siebenkampf-Star Ivona Dadic sorgte im Speerwurf von 51,24 m schon für eine kleine Sensation…

Mit 47 m bis 48 m wäre Ivona Dadic schon zufrieden gewesen – so aber erzielte sie ihre drittbeste Weite überhaupt. „Mit diesem Auftakt bin ich natürlich höchst zufrieden, besser hätte es nicht kommen können“, freute sich Ivona Dadic, die nur vor fünf Jahren in Talence mit 52,48 m und vor drei Jahren in London mit 52,29 m den Speer weiter geworfen hat. Hinter Ivona Dadic bestätigte auch Sarah Lagger, U20-Vizeweltmeisterin im Siebenkampf, mit 47,92 ihre starke Form zum verspäteten Saisoneinstieg. Erst am vergangenen Sonntag hatte sie in Eisenstadt mit 50,32 m erstmals die 50-m-Marke übertroffen.

Über die selten gelaufenen 300 m wurde Ivona Dadic zudem in 38,68 vor der WM-Dritten im Siebenkampf, Verena Preiner (39,14 m), starke Zweite. In diesem Rennen sorgte Susi Walli für eine absolute Topzeit! Mit 37,92 verbesserte sie den 33 Jahre alten Rekord von Gerda Haas, die am 16. Mai 1987 in Vöcklabruck 38,11 erzielt hatte, gleich um 19 Hundertstel sehr deutlich. „Ich hätte nie zum Auftakt der Saison mit einer solchen Zeit gerechnet, ich bin gut angelaufen – zum Schluss musste ich dann mächtig beißen. Aber eine Zeit unter 38 Sekunden hätte ich wirklich nicht erwartet.“ Dieser 300-m-Rekord gibt ihr viel Selbstvertrauen für die 400-m-Läufe in den kommenden Wochen.

So sieht nach dem Meeting in St. Pölten die neue "ewige" österreichische Bestenliste über 300 m der Frauen aus:

37,92 Susanne Walli St. Pölten 10.06.2020
38,11 Gerda Haas Vöcklabruck 16.05.1987
38,68 Ivona Dadic St. Pölten 10.06.2020
38,71 Betina Germann Feldkirch 08.06.2003
38,99 Doris Auer Wien 16.05.1993
38,99 Sabine Mick Wien 03.05.1997
39,00 Ulrike Alge Götzis 04.05.1986
39,14 Verena Preiner St. Pölten 10.06.2020
39,15 Lena Pressler St. Pölten 10.06.2020

Vor dem tollen 300-m-Rennen hatte es auch schon bei den Frauen über 60 m und 150 m hervorragende Leistungen gegeben. Karin Strametz lief die 60 m in 7,52 Sekunden und wurde über 150 m in 18,11 Sekunden Zweite hinter Ina Huemer, die in 17,88 auch eine international höchst beachtliche Zeit erzielte. Nur Doris Röser war in Österreich mit 17,70 in Götzis 2009 jeweils schneller gewesen. Auch Verena Preiner bot in diesem Rennen als Dritte in 18,30 vor Beate Schrott (18,32) eine starke Leistung. 

Gute Nachricht gab es dann nach diesem Rennen auch von Beate Schrott. Ursprünglich hätte sie heuer ihre große Karriere beenden wollen. Doch durch die Verschiebung der Olympischen Spiele in Tokio hängt sie noch ein Jahr dran!

Im Männer-Sprint gelang Markus Fuchs bei den Männern in St. Pölten ein starkes Double! Erst gewann er die 60 m in 6,82, blieb auf dieser selten gelaufenen Strecke als erster Österreicher elektronisch unter 6,70 Sekunden und kam dabei nahe an die europäische Jahresbestzeit von Ján Volko (SVK/6,69) heran. In der Halle hatte Fuchs heuer seine Bestzeit auf äußerst starke 6,62 verbessert. Eine Zeit, mit der er sich für die (leider ausgefallene) Hallen-WM in Nanjing qualifiziert hätte. Dann ließ er über 300 m noch einen Sieg in 34,39 Sekunden folgen.

Die als kleines Aufbaumeeting geplante Veranstaltung in St. Pölten wurde zu einem Gipeltreffen der heimischen Leichtathletik!

Ergebnisse: Männer: 60 m: 1. Fuchs 6,82; 150 m: 1. Meyer 16,42; 300 m: 1. Fuchs 34,39; Speer: 1. Wettkampf: 1. Distelberger 52,37; 2. Wettkampf: 1. Distelberger 51,98; Frauen: 60 m: 1. Strametz 7,52, 2. Springer 7,87; 150 m: 1. Huemer 17,88, 2. Strametz 18,11, 3. Preiner 18,30, 4. Schrott 18,32, 5. Pressler 18,37; 300 m: 1. Walli 37,92 (Österreichischer Rekord), 2. Dadic 38,68, 3. Preiner 39,14, 4. Pressler 39,15, 5. Polt 40,27, 6. Huemer 40,98, 7. Lindner 41,02, 8. Ronco 41,29, 9. Lagger 41,70; Speer: 1. Wettkampf: 1. Dadic 51,24, 2. Lagger 47,92; 2. Wettkampf: 1. Dadic 46,62, 2. Lagger 41,66.

Text und Bilder: Olaf Brockmann

 

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Meeting in St. Pölten: Susanne Walli stellte über 300 m in 37,92 einen tollen österreichischen Rekord auf. – hier: St. Pölten.




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11.06.2020

Susanne Walli mit 300m-Rekord, toller Auftakt von Ivona Dadic (Olaf Brockmann via Runplugged Runkit)


Ivona Dadic freut sich mit ihrer Speerwurf-Trainierin Lisi Eberl über die 51,24 m, ihrer drittbesten Weite der Karriere! – hier: St. Pölten.
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Ivona Dadic freut sich mit ihrer Speerwurf-Trainierin Lisi Eberl über die 51,24 m, ihrer drittbesten Weite der Karriere! – hier: St. Pölten.
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WALLI LIEF REKORD, TOLLER AUFTAKT VON DADIC

Österreichs Top-Leichtathleten nutzten in St. Pölten das erste große heimische Aufbaumeeting nach dem Corona-Lockdown mit einer Flut von Spitzenergebnissen! An der Spitze stellte Susanne Walli über 300 m einen starken österreichischen Rekord in 37,92 Sekunden auf und Siebenkampf-Star Ivona Dadic sorgte im Speerwurf von 51,24 m schon für eine kleine Sensation…

Mit 47 m bis 48 m wäre Ivona Dadic schon zufrieden gewesen – so aber erzielte sie ihre drittbeste Weite überhaupt. „Mit diesem Auftakt bin ich natürlich höchst zufrieden, besser hätte es nicht kommen können“, freute sich Ivona Dadic, die nur vor fünf Jahren in Talence mit 52,48 m und vor drei Jahren in London mit 52,29 m den Speer weiter geworfen hat. Hinter Ivona Dadic bestätigte auch Sarah Lagger, U20-Vizeweltmeisterin im Siebenkampf, mit 47,92 ihre starke Form zum verspäteten Saisoneinstieg. Erst am vergangenen Sonntag hatte sie in Eisenstadt mit 50,32 m erstmals die 50-m-Marke übertroffen.

Über die selten gelaufenen 300 m wurde Ivona Dadic zudem in 38,68 vor der WM-Dritten im Siebenkampf, Verena Preiner (39,14 m), starke Zweite. In diesem Rennen sorgte Susi Walli für eine absolute Topzeit! Mit 37,92 verbesserte sie den 33 Jahre alten Rekord von Gerda Haas, die am 16. Mai 1987 in Vöcklabruck 38,11 erzielt hatte, gleich um 19 Hundertstel sehr deutlich. „Ich hätte nie zum Auftakt der Saison mit einer solchen Zeit gerechnet, ich bin gut angelaufen – zum Schluss musste ich dann mächtig beißen. Aber eine Zeit unter 38 Sekunden hätte ich wirklich nicht erwartet.“ Dieser 300-m-Rekord gibt ihr viel Selbstvertrauen für die 400-m-Läufe in den kommenden Wochen.

So sieht nach dem Meeting in St. Pölten die neue "ewige" österreichische Bestenliste über 300 m der Frauen aus:

37,92 Susanne Walli St. Pölten 10.06.2020
38,11 Gerda Haas Vöcklabruck 16.05.1987
38,68 Ivona Dadic St. Pölten 10.06.2020
38,71 Betina Germann Feldkirch 08.06.2003
38,99 Doris Auer Wien 16.05.1993
38,99 Sabine Mick Wien 03.05.1997
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39,14 Verena Preiner St. Pölten 10.06.2020
39,15 Lena Pressler St. Pölten 10.06.2020

Vor dem tollen 300-m-Rennen hatte es auch schon bei den Frauen über 60 m und 150 m hervorragende Leistungen gegeben. Karin Strametz lief die 60 m in 7,52 Sekunden und wurde über 150 m in 18,11 Sekunden Zweite hinter Ina Huemer, die in 17,88 auch eine international höchst beachtliche Zeit erzielte. Nur Doris Röser war in Österreich mit 17,70 in Götzis 2009 jeweils schneller gewesen. Auch Verena Preiner bot in diesem Rennen als Dritte in 18,30 vor Beate Schrott (18,32) eine starke Leistung. 

Gute Nachricht gab es dann nach diesem Rennen auch von Beate Schrott. Ursprünglich hätte sie heuer ihre große Karriere beenden wollen. Doch durch die Verschiebung der Olympischen Spiele in Tokio hängt sie noch ein Jahr dran!

Im Männer-Sprint gelang Markus Fuchs bei den Männern in St. Pölten ein starkes Double! Erst gewann er die 60 m in 6,82, blieb auf dieser selten gelaufenen Strecke als erster Österreicher elektronisch unter 6,70 Sekunden und kam dabei nahe an die europäische Jahresbestzeit von Ján Volko (SVK/6,69) heran. In der Halle hatte Fuchs heuer seine Bestzeit auf äußerst starke 6,62 verbessert. Eine Zeit, mit der er sich für die (leider ausgefallene) Hallen-WM in Nanjing qualifiziert hätte. Dann ließ er über 300 m noch einen Sieg in 34,39 Sekunden folgen.

Die als kleines Aufbaumeeting geplante Veranstaltung in St. Pölten wurde zu einem Gipeltreffen der heimischen Leichtathletik!

Ergebnisse: Männer: 60 m: 1. Fuchs 6,82; 150 m: 1. Meyer 16,42; 300 m: 1. Fuchs 34,39; Speer: 1. Wettkampf: 1. Distelberger 52,37; 2. Wettkampf: 1. Distelberger 51,98; Frauen: 60 m: 1. Strametz 7,52, 2. Springer 7,87; 150 m: 1. Huemer 17,88, 2. Strametz 18,11, 3. Preiner 18,30, 4. Schrott 18,32, 5. Pressler 18,37; 300 m: 1. Walli 37,92 (Österreichischer Rekord), 2. Dadic 38,68, 3. Preiner 39,14, 4. Pressler 39,15, 5. Polt 40,27, 6. Huemer 40,98, 7. Lindner 41,02, 8. Ronco 41,29, 9. Lagger 41,70; Speer: 1. Wettkampf: 1. Dadic 51,24, 2. Lagger 47,92; 2. Wettkampf: 1. Dadic 46,62, 2. Lagger 41,66.

Text und Bilder: Olaf Brockmann

 

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