Gestern war es soweit. Der Zertifikate Award Austria 2017 wurde gefeiert. Zum bereits elften Mal. Und zum elften Mal war es die Raiffeisen Centrobank, die sich die Krone aufsetzen durfte. Die Königskategorie ist natürlich die Gesamtwertung.

Bisher nie da gewesene Dominanz

Nun kennt man die Dominanz der RCB bereits aus den Vorjahren. Doch was heuer passiert ist, war bisher noch nicht da. In neun Kategorien wurden Preise vergeben. Acht mal holte sich die RCB den 1. Platz, einmal den 2. Platz. Die Commerzbank erwies sich in der Kategorie “Hebelprodukte” als Spielverderber und verhinderte den absoluten Triumph der RCB. Mit etwas Humor könnte man jetzt sagen, es gibt für das Team Rund um Heike Arbter also noch Potenzial für 2018.

Teamwork

Und genau um dieses Team geht es. Längst sind es nicht mehr “nur” Heike Arbter und Philipp Arnold, die sich mit Nachdruck für das Produkt Zertifikate stark machen. Man bekommt das Gefühl, dass das Team immer weiter wächst (diese Gefühl täuscht übrigens nicht). Bei einem Gruppenfoto der RCB konnte ein deutscher Konkurrent gar nicht glauben, mit was für einer großen Truppe, die Raiffeisen Centrobank vor Ort war. Diese Truppe ist es, die in eine Richtung marschiert. Und der Auftrag lautet Anlegern über Zertifikate und deren Nutzen aufzuklären. Das wird konsequent getan.

Optimismus

Nach vielen Jahren der gedämpften Stimmung war gestern übrigens von verschiedenen Emittenten zu hören - teilweise schon am Zertifikate Kongress, der unmittelbar vor dem Award abgehalten wurde - dass das Geschäft gut läuft. Das ist gut. Denn am Ende des Tages ist auch das Zertifikate Business ein Geschäft, die Awards nur ein (sehr) schönes Beiwerk.

Die RCB krönte sich zum 11. Mal in Folge zur Siegerin (Bild: Pixabay/talpeanu https://pixabay.com/de/könig-krone-geschichte-rumänien-1304612/ )

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