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Raiffeisen
Am Samstagvormittag wurde die Fusion der Raiffeisen Zentralbank (RZB) mit ihrer zehnmal größeren Tochter Raiffeisen Bank International (RBI ) über die Bühne gebracht. Die neue Bank heißt weiter RBI und notiert wie bisher an der Wiener Börse. Weil die RZB in der RBI aufgegangen ist, sind die Aktionäre der RZB zu direkten Aktionären der börsennotierten RBI geworden. Kernaktionäre sind die acht Raiffeisenlandesbanken, sie halten knapp 59 Prozent. Vertraglich wurde vereinbart, dass sie drei Jahre mindestens 50 Prozent halten werden, dann sind 40 Prozent die Mindestschwelle. Ziel der Fusion ist eine Stärkung des Kapitals.
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