Titelverteidigung: Mit 886 Mio. Euro Volumen in Österreich-Aktien kam die Hello bank! (hellobank.at) im Jahr 2016 auf Rang 17 der Handelsmitgliederstatistik. Erfreulich ist, dass der letzte wirklich verbliebene Austro-Aktien-Spezialist unter den Brokerage-Anbietern sein Handelsvolumen, obwohl der Markt insgesamt leicht schrumpfte, um knapp vier Prozent ausbauen konnte: Der Anteil am Kuchen wurde also grösser. 2015 hatte man als Sieger noch 855 Mio. erzielt, der 2014er-Champ brokerjet kam damals auf 820 Mio. Euro. Nun ist die „Hello“ schon im zweiten Jahr ohne statistisch sichtbaren Herausforderer.
Say Hello, Rest Goodbye. Also Gratulation an CEO Gérard Derszteler und zur Erinnerung die Geschichte: Bis in den Sommer 2015 hinein hiess die jahrelang „gelernte“ Konstellation „brokerjet und direktanlage fast Head-to-Head Nr. 1 bei Retailbrokern in Österreich-Aktien“. Dann ging es Schlag auf Schlag: Im Juli 2015 kam die überraschende Meldung von der Schliessung brokerjets in die Medien, direktanlage.at folgte ihrerseits postwendend mit Breaking News: Nachdem bereits im Jahr 2014 die Muttergesellschaft der direktanlage.at (die deutsche DAB Bank) von der französischen BNP Paribas Gruppe übernommen worden war, wurde im Sommer 2015 auch deren europäisches mobiles Banking-Konzept „Hello bank!“ in Österreich gestartet. Dies als direkter Nachfolger des direktanlage.at-Auftritts.
Hall of Fame. Auch „Gründervater“ Ernst Huber (mittlerweile nicht mehr im Unternehmen) wurde 2016 geehrt. Für seine Aufbauarbeiten im Rahmen von Hello bank!-Vorgänger direktanlage.at und die Brokerage-Pionierphase in Österreich überhaupt wurde er in die Hall of Fame (boerse-social.com/hall-of-fame) aufgenommen. Hall of Fame? Diese wurde anlässlich „25 Jahre ATX “ initiiert, den Einzug via „Class of 2016“ fanden neben zahlreichen börsenotierten Unternehmen auch herausragende Persönlichkeiten wie Heike Arbter, Michael Buhl, Wolfgang Eder, Franz Kubik, Birgit Kuras, Ferdinand Lacina, Wolfgang Matejka, Hannes Roither, Wolfgang Schüssel, Stefan Zapotocky bzw. Eduard Zehetner. Und eben Ernst Huber.
Aus dem "Börse Social Magazine #1" - 1 Jahr, 12 Augaben, 77 Euro. Ca. 100 Seiten im Monat, ca. 1200 Seiten Print A4
Alle Sieger 2016: Number One Awards 2016 (vgl. Number One Awards 2015, 2014)
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