Papiere, die ich mir unabhängig vom BE-Real-Money-Depot anschaue ... (Christian Drastil)

Das BE-Real-Money-Depot ist, denke ich, bekannt. Abonnenten unseres PDFs bekommen seit April 2002 alle Infos zum Österreich-Portfolio, das den ATX und ATXPrime seit Start um fast 600 Prozentpunkte outperformen konnte. Abonnieren: http://www.boerse-express.com/abo . Dieses BE-Real-Money-Depot, geführt bei brokerjet, wird mit klaren Gewichtungsregeln geführt, Risikostreuung und Vergleichbarkeit mit Österreich-Fonds ist wichtig.

Dann gibt es aber natürlich auch Papiere, die man - aus welchem Grund auch immer - nicht in das öffentliche Depot kaufen will. Die Gründe können viefältig sein. Zum Beispiel, weil der Veranlagungshorizont zu lange ist, oder weil die Sache einfach zu spekulativ ist.

In unregelmässiger Reihenfolge werde ich "Papiere, die ich mir unabhängig vom BE-Real-Money-Depot anschaue ..." vorstellen.

Aktuell:

AUA - die 0,5 sind eine Provokation, keine Frage. Ganz Mutige wetten darauf, dass jetzt sehr starke Hände kaufen und hier mehr als der aktuelle Kurs möglich ist. Erinnern Sie sich an bauMax und BA-CA? Sicher. Die beiden haben mit AUA eins gemeinsam: Normalbürger als Kunden. Bei beiden wurde beim Abgang nicht gepatzt, während Unternehmen, die keine Retailkunden haben (phion, Christ) durchaus mal frecher sein können ... AUA ist high risk, aber wieviel öffentlichen Druck will die Lufthansa aushalten? Um allzu viel dürfte es ja nicht mehr gehen

s Immo GS: Wird seit Wochen in den Private Banking-Ebenen heiss gehandelt. Martin Rupp, 3 BG, hat die Motive zusammengefasst http://www.be24.at/blog/entry... - zu Martin Rupp werde ich nächste Woche im BE eine Ankündigung machen, die die Leser sicher (denk ich mir) interessieren wird

@ alternative oben: (war eine Zeitschrift für Literatur, eingestellt 1982)



(05.12.2009)

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Christian Drastil
Der Namensgeber des Blogs. Ich funktioniere nach dem Motto "Trial, Error & Learning". Mehrjährige Business Pläne passen einfach nicht zu mir. Zu schnell (ver)ändert sich die Welt, in der wir leben. Damit bin ich wohl nicht konzernkompatibel sondern lieber ein alter Jungunternehmer. Ein lupenreiner Digital Immigrant ohne auch nur einen Funken Programmier-Know-How, aber - wie manche sagen - vielleicht mit einem ausgeprägten Gespür für Geschäftsmodelle, die funktionieren. Der Versuch, Finanzmedien mit Sport, Musik und schrägen Ideen positiv aufzuladen, um Financial Literacy für ein grosses Publikum spannend zu machen, steht im Mittelpunkt. Diese Dinge sind mein Berufsleben und ich arbeite gerne. Der Blog soll u.a. zeigen, wie alles zusammenhängt und welches Bigger Picture angestrebt wird.
Christian Drastil

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