Krisen des Kapitalismus: 22.4., Eintritt frei (Christian Drastil)

Liebe Leser,

Am ORF schätze ich persönlich FM4 und Ö1. Die Kollegen von der Ö1 Wissenschaftsredaktion haben mich auf eine interessante Veranstaltung aufmerksam gemacht. BE-Leser herzlich willkommen ...


"BOOM - Die Wirtschaft sind wir
Bubbles & Bursts

Im Sommer letzten Jahres fielen die Börsenkurse in den Keller. Mitte September wurde Lehman Brothers, die viertgrößte US-Investmentbank, insolvent und Merrill Lynch flüchtete sich in den Schoß der Bank of America. Da erinnerte man sich an den berühmt - berüchtigten "Schwarzen Freitag" des Jahres 1929 und die anschließende langjährige Weltwirtschaftskrise. Immer wieder kommt es zu Krisen im Wirtschaftssystem: Schon in den 1630er Jahren trieben Spekulationen den Wert von Tulpenzwiebeln derart in die Höhe, dass der Einbruch der Preise nicht lange auf sich warten ließ. Wie kommt es zu solchen Blasen? Wann platzen sie und könnte man das auch verhindern? Sind Krisen systemimmanent? Und soll nun das kapitalistische System aufgrund dieser Schwankungen überdacht werden?
Bei der Veranstaltung der Ö1 Wissenschaftsredaktion werden im Gespräch mit Interviewpartner/innen aus dem Radiokolleg „Krisen des Kapitalismus. Bubbles & Bursts“ (20. – 23.04. um 9.05 Uhr & 22.15 Uhr) Ursachen und mögliche Lösungswege der Wirtschaftskrise ergründet.

Sighard Neckel, Soziologe an der Universität Wien
Helene Schubert, Ökonomin an der Österreichischen Nationalbank
Ewald Walterskirchen, Ökonom am Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung

Moderation: Rosa Lyon, Ö1

Mittwoch, 22. 04.2009, 19.30 Uhr
ORF KulturCafe, Argentinierstraße 30a, 1040 Wien

Eintritt frei
Mit dieser Einladung ist keine Sitzplatzgarantie verbunden.

Eine Veranstaltung der Ö1 Wissenschaftsredaktion."



(23.03.2009)

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Christian Drastil
Der Namensgeber des Blogs. Ich funktioniere nach dem Motto "Trial, Error & Learning". Mehrjährige Business Pläne passen einfach nicht zu mir. Zu schnell (ver)ändert sich die Welt, in der wir leben. Damit bin ich wohl nicht konzernkompatibel sondern lieber ein alter Jungunternehmer. Ein lupenreiner Digital Immigrant ohne auch nur einen Funken Programmier-Know-How, aber - wie manche sagen - vielleicht mit einem ausgeprägten Gespür für Geschäftsmodelle, die funktionieren. Der Versuch, Finanzmedien mit Sport, Musik und schrägen Ideen positiv aufzuladen, um Financial Literacy für ein grosses Publikum spannend zu machen, steht im Mittelpunkt. Diese Dinge sind mein Berufsleben und ich arbeite gerne. Der Blog soll u.a. zeigen, wie alles zusammenhängt und welches Bigger Picture angestrebt wird.
Christian Drastil

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