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Inbox: EZB-Rat wird Ende der Netto-Wertpapierkäufe zum Jahresende bestätigen


Erste Group
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20.07.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Aus dem Wochenausblick der Erste Group : Bei der Sitzung des EZB-Rats nächste Woche sollte es keine signifikanten neuen Entscheidungen geben. Die Weichenstellungen wurden bereits bei der Juni-Sitzung vorgenommen. Der darin enthaltene Fahrplan ist nicht in Stein gemeißelt und die EZB wird nicht müde zu betonen, dass ihre Geldpolitik schlussendlich von der Datenlage abhängen wird. Es ist aber aus unserer Sicht sehr wahrscheinlich, dass der im Juni anvisierte Zeitplan halten wird. Dieser sieht als nächsten Schritt vor, dass ab Oktober die monatlichen Netto-Wertpapierankäufe von derzeit EUR 30 Mrd. auf 15 Mrd. reduziert und im Dezember zu einem endgültigen Ende kommen werden. Ausschlaggebend dafür sind Fortschritte bei der nachhaltigen Anpassung des Inflationspfads in Richtung des Inflationsziels der EZB. Diese Fortschritte werden an drei Kriterien festgemacht. Entscheidend für deren Erfüllung waren aus Sicht des EZB-Rats die folgenden Punkte: Die Prognosen der EZB-Volkswirte weisen steigende Inflationsraten während der kommenden Jahre aus, die Inflationserwartungen am Markt haben sich verbessert und sich dem Inflationsziel der EZB genähert, der Kostendruck aufgrund steigender Kapazitätsauslastung steigt und schließlich noch die Überzeugung, dass der gewünschte Inflationspfad zunehmend weniger von den monatlichen Netto-Wertpapierkäufen abhängt.

In Summe hängt somit der geldpolitische Fahrplan an der anhaltenden Zugkraft der Konjunktur. Ohne weiteres solides Wirtschaftswachstum würden wohl die Inflationserwartungen sowohl der EZB-Volkswirte als auch jene an den Märkten ins Wanken geraten. Die Kapazitätsauslastung und damit der Kostendruck würden nicht weiter steigen und damit der EZB-Rat die Zuversicht verlieren, ohne Wertpapierkäufe das Inflationsziel erreichen zu können. Die wirtschaftliche Abschwächung, wie sie im ersten Halbjahr stattgefunden hat, stellt dabei noch keine Gefährdung der Ziele aus Sicht des EZB-Rats dar. Nicht zuletzt deshalb weil sie von sehr hohem Niveau ausgegangen ist. Erste Indikatoren lassen uns für das dritte Quartal in etwa das gleiche Wachstumstempo, wie im zweiten Quartal erwarten. Für den EZB-Rat sehen wir somit keinen Anlass bei der Sitzung nächste Woche, die Beschlüsse vom Juni zu überdenken.

Möglich, wenn auch unwahrscheinlich, scheint, dass Spezifikationen über die Verteilung der Reinvestitionen der Tilgungszahlungen aus dem von der EZB gehaltenen Portfolio bekannt gegeben werden. Präsident Draghi hatte dies im Juni „bei einer der kommenden Sitzungen“ angekündigt. Derzeit hat sich die EZB nur darauf festgelegt, spätestens zwei Monate nach dem Monat der Tilgungszahlung zu reinvestieren. Tilgungen von Anleihen öffentlicher Emittenten dürfen nur wieder in Emissionen der selben Gerichtsbarkeit emittiert werden. Für Wertpapiere privater Emittenten gilt diese Einschränkung nicht. Hier sollen die Reinvestitionen grob die Marktkapitalisierung der investierbaren Wertpapiere abbilden.

Möglich ist, dass „bei einer der kommenden Sitzungen“ bisherige Spezifikationen überdacht werden und etwa eine gewisse Verschiebung der Gewichtungen im Portfolio zwischen den Wertpapierklassen öffentlicher und privater Emittenten zugelassen wird. Unwahrscheinlich scheint eine Aufweichung der Gewichtungen zwischen den staatlichen Emittenten. Dazu kommen Fragen, die bis jetzt unbeantwortet blieben, etwa die Laufzeiten in die reinvestiert wird. Wird die EZB darauf abzielen, die Laufzeit ihres Portfolios konstant zu halten, oder wenn möglich längere Laufzeiten bevorzugen. Eine Klärung dieser Fragen erwarten wir bei der Sitzung nächste noch nicht, wahrscheinlich scheint dies für uns hingegen im September.

Kommende Woche (24. Juli) wird eine erste Schnellschätzung des Industriesentiments (Einkaufsmanagerindizes) der Eurozone, Deutschlands und Frankreichs veröffentlicht. Die Daten sind von besonderem Interesse, weil es sich um einen der wichtigsten Datenpunkte hinsichtlich der Konjunktur und den ersten für das 3Q 2018 handelt. Seit Jahresanfang ist das Sentiment von sehr hohen Werten kontinuierlich auf ein Niveau von zuletzt 54,9 Indexpunkten gesunken. Darüber hinaus spiegelt diese Entwicklung die durch den Handelskonflikt global gestiegene Verunsicherung wider.

Seit Mitte Juni mehren sich nach unserer Einschätzung die Anzeichen für eine baldige Trendwende der Stimmungslage. Beispielsweise haben sich die Erwartungen des verarbeitenden Gewerbes in Deutschland, basierend auf der Umfrage des ifo-Instutes im Juni bereits stabilisiert. Wir rechnen daher bei der Schnellschätzung des Industrie-Einkaufsmanagerindex für Juli bereits mit einem leichten Anstieg.

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    In Summe hängt somit der geldpolitische Fahrplan an der anhaltenden Zugkraft der Konjunktur. Ohne weiteres solides Wirtschaftswachstum würden wohl die Inflationserwartungen sowohl der EZB-Volkswirte als auch jene an den Märkten ins Wanken geraten. Die Kapazitätsauslastung und damit der Kostendruck würden nicht weiter steigen und damit der EZB-Rat die Zuversicht verlieren, ohne Wertpapierkäufe das Inflationsziel erreichen zu können. Die wirtschaftliche Abschwächung, wie sie im ersten Halbjahr stattgefunden hat, stellt dabei noch keine Gefährdung der Ziele aus Sicht des EZB-Rats dar. Nicht zuletzt deshalb weil sie von sehr hohem Niveau ausgegangen ist. Erste Indikatoren lassen uns für das dritte Quartal in etwa das gleiche Wachstumstempo, wie im zweiten Quartal erwarten. Für den EZB-Rat sehen wir somit keinen Anlass bei der Sitzung nächste Woche, die Beschlüsse vom Juni zu überdenken.

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    Möglich ist, dass „bei einer der kommenden Sitzungen“ bisherige Spezifikationen überdacht werden und etwa eine gewisse Verschiebung der Gewichtungen im Portfolio zwischen den Wertpapierklassen öffentlicher und privater Emittenten zugelassen wird. Unwahrscheinlich scheint eine Aufweichung der Gewichtungen zwischen den staatlichen Emittenten. Dazu kommen Fragen, die bis jetzt unbeantwortet blieben, etwa die Laufzeiten in die reinvestiert wird. Wird die EZB darauf abzielen, die Laufzeit ihres Portfolios konstant zu halten, oder wenn möglich längere Laufzeiten bevorzugen. Eine Klärung dieser Fragen erwarten wir bei der Sitzung nächste noch nicht, wahrscheinlich scheint dies für uns hingegen im September.

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