09.06.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : In unserer neuen Analyse erhöhen wir unser Kursziel auf EUR 20 und unsere Empfehlung auf Kaufen. Es gibt zwei Gründe dafür. Erstens glauben wir, dass die separate Bewertung von den Beteiligungen an Immofinanz und CA Immo sowie dem eigenen Portfolio in Summe mehr ergibt, als im aktuellen Kurs bzw. im EPRA NAV abgebildet. Zweitens denken wir, dass die Immofinanz nach dem Verkauf ihres CA Immo Anteils und dem Closing des Erwerbs der S Immo Anteile ein öffentliches Angebot an den Streubesitz legen könnte. Und dieses würde (innerhalbe der Frist von 12 Monaten nach bereits erwähntem Closing) mindestens EUR 20 pro Aktie betragen.
Ausblick. Die Prämie zum EPRA NAV, den die Immofinanz für den Erwerb ihres S Immo Anteils bereit war zu zahlen, und der auch nun in unserem neuen Kursziel enthalten ist, lässt sich leicht rechtfertigen. Ein Großteil der in der Vergangenheit vorgenommenen Abwertungen in Osteuropa wurde noch nicht aufgeholt, wird aber aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung der Region immer wahrscheinlicher, daneben sehen wir auch stille Reserven im Hotelbereich der S Immo. Die Differenz des aktuellen Kurses der Immofinanz zu ihrem EPRA NAV ist ebenfalls enorm. Bei steigenden Immofinanz Aktienkursen erhöht sich auch automatisch er EPRA NAV der S Immo, und steigende Kurse wären aus unserer Sicht durchaus gerechtfertigt. In Summe sehen wir mittelfristig ein Potenzial von knapp EUR 5 pro Aktie, das den aktuellen EPRA NAV von EUR 17,79 erhöhen könnte.
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Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, Österreichische Post, Palfinger, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Lenzing, Rosgix, Telekom Austria, voestalpine, SBO, ATX Prime, ATX TR, OMV, ATX, EVN, CA Immo, Wolford, Wiener Privatbank, Zumtobel, Agrana, Amag, Erste Group, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Uniqa, VIG, Wienerberger, Warimpex.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)204899
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Porr
Die Porr ist eines der größten Bauunternehmen in Österreich und gehört zu den führenden Anbietern in Europa. Als Full-Service-Provider bietet das Unternehmen alle Leistungen im Hoch-, Tief- und Infrastrukturbau entlang der gesamten Wertschöpfungskette Bau.
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09.06.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : In unserer neuen Analyse erhöhen wir unser Kursziel auf EUR 20 und unsere Empfehlung auf Kaufen. Es gibt zwei Gründe dafür. Erstens glauben wir, dass die separate Bewertung von den Beteiligungen an Immofinanz und CA Immo sowie dem eigenen Portfolio in Summe mehr ergibt, als im aktuellen Kurs bzw. im EPRA NAV abgebildet. Zweitens denken wir, dass die Immofinanz nach dem Verkauf ihres CA Immo Anteils und dem Closing des Erwerbs der S Immo Anteile ein öffentliches Angebot an den Streubesitz legen könnte. Und dieses würde (innerhalbe der Frist von 12 Monaten nach bereits erwähntem Closing) mindestens EUR 20 pro Aktie betragen.
Ausblick. Die Prämie zum EPRA NAV, den die Immofinanz für den Erwerb ihres S Immo Anteils bereit war zu zahlen, und der auch nun in unserem neuen Kursziel enthalten ist, lässt sich leicht rechtfertigen. Ein Großteil der in der Vergangenheit vorgenommenen Abwertungen in Osteuropa wurde noch nicht aufgeholt, wird aber aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung der Region immer wahrscheinlicher, daneben sehen wir auch stille Reserven im Hotelbereich der S Immo. Die Differenz des aktuellen Kurses der Immofinanz zu ihrem EPRA NAV ist ebenfalls enorm. Bei steigenden Immofinanz Aktienkursen erhöht sich auch automatisch er EPRA NAV der S Immo, und steigende Kurse wären aus unserer Sicht durchaus gerechtfertigt. In Summe sehen wir mittelfristig ein Potenzial von knapp EUR 5 pro Aktie, das den aktuellen EPRA NAV von EUR 17,79 erhöhen könnte.
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