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Semperit mit operativer Verbesserung - 2018 als Übergangsjahr zu sehen

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25.05.2018, 5345 Zeichen

Die Semperit Gruppe hat im 1. Quartal 2018 das operative Ergebnis verbessert, den Umsatz aber etwas reduziert. Der Konzernumsatz lag im ersten Quartal 2018 mit 220,9 Mio. Euro um 3,7 Prozent unter jenem der Vorjahresperiode, wobei der Sektor Industrie eine Umsatzsteigerung von 0,5% erzielte. Dem entgegen stand ein Umsatzrückgang im Sektor Medizin um 10,3%.

„Wir blicken auf ein ertragsseitig starkes erstes Quartal zurück“, sagt Martin Füllenbach, Vorstandsvorsitzender der Semperit AG Holding. „Dies soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir uns nach wie vor in einer schwierigen Situation befinden. Ein erfolgreiches Quartal ist kein gelungener Turnaround. Mich freut aber, dass einzelne Maßnahmen, die wir seit dem Start unseres umfassenden Restrukturierungs- und Transformationsprozesses initiiert haben, zu greifen beginnen.“

Die Geschäftsentwicklung im ersten Quartal war einerseits von positiven Faktoren wie der fortwährenden globalen Wachstumsdynamik und günstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen geprägt. Andererseits sorgten jedoch steigende Inflation und massive Währungsentwertungen in einigen der großen aufstrebenden Volkswirtschaften zunehmend für Unsicherheit an den Rohstoff- und Finanzmärkten. In den vergangenen Monaten hat sich ein verstärkter Wettkampf bei einigen der von Semperit benötigten Rohstoffe herausgebildet.

Semperflex und Semperform konnten sich im ersten Quartal 2018 gut behaupten und die abgesetzten Volumina steigern. Hingegen kam es im Sektor Medizin wie auch bei Sempertrans zu Absatzrückgängen.

Das EBITDA stieg im Vergleich zu dem um Sondereffekte aus der Joint Venture Transaktion bereinigten Wert im ersten Quartal 2017 um 83,3% auf 15,8 Mio. Euro und die bereinigte EBITDA-Marge von 4,2% auf 7,1% im ersten Quartal 2018. Entsprechend positiv entwickelte sich auch das EBIT, das von 1,5 Mio. Euro (bereinigter Wert des ersten Quartals 2017) auf 6,0 Mio. Euro stieg. Die EBIT-Marge erhöhte sich von 0,7% auf 2,7%. Das Ergebnis nach Steuern verringerte sich von –2,0 Mio. Euro (bereinigter Wert des ersten Quartals 2017) auf –2,6 Mio. Euro im gleichen Zeitraum 2018. Das Ergebnis je Aktie betrug damit in der relevanten Berichtsperiode für 2018 –0,14 Euro nach –0,10 Euro (bereinigter Wert des ersten Quartals 2017).

Die zahlungswirksamen Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte lagen im ersten Quartal 2018 mit 24,5 Mio. Euro um 12.7% über dem Vorjahresniveau von 21,7 Mio. Euro. Den Schwerpunkt bildeten Erweiterungs- und Optimierungsinvestitionen in den Segmenten Semperflex (Erweiterung der Schlauchproduktion am Standort Odry, Tschechien) und Sempertrans (vor allem zur Erweiterung des Mischbetriebes in Belchatow, Polen).

Mit einer Eigenkapitalquote von 43,7% (Jahresende 2017: 32,6%) verfügte Semperit zum Bilanzstichtag über eine weiterhin solide Kapitalausstattung, die durch die Vereinbarung einer Hybridkapital-Linie mit dem Kernaktionär im Dezember 2017 weiter gestärkt wurde. Das Hybridkapital ist bilanzrechtlich nach den Vorschriften der IFRS als Eigenkapital zu qualifizieren. Im März 2018 erfolgte die Aufnahme von 130,0 Mio. EUR aus dem Hybridkapital. Die liquiden Mittel lagen per 31. März 2018 bei 213,9 Mio. EUR und damit deutlich über dem Niveau per Jahresende 2017 von 165,5 Mio. EUR.

Aufgrund des negativen Ergebnisses nach Steuern im Jahr 2017 und der Fortsetzung des Restrukturierungs- und Transformationsprozesses hat die Hauptversammlung am 25. April 2018 mehrheitlich beschlossen, für das Jahr 2017 keine Dividende (2016: 0,70 EUR je Aktie) auszuschütten.

Im weiteren Verlauf des Restrukturierungs- und Transformationsprozesses wird der Vorstand Schritt für Schritt entscheiden, ob es Änderungen im Portfolio der bestehenden Segmente sowie weitere Anpassungen im Produktionsfootprint geben wird. Fortlaufende und potenziell neue Maßnahmen zur Erhöhung der Rentabilität und zur Stärkung der Bilanzstruktur stehen unverändert ganz oben auf der Agenda des Vorstands. Daher können weitere erhebliche Einmalbelastungen neben den bereits gesetzten und den noch in Analyse befindlichen Maßnahmen auch in den nächsten Quartalen nicht ausgeschlossen werden. Aus diesen Gründen ist das Jahr 2018 als Übergangsjahr zu sehen. Bedingt durch die angeführten Entwicklungen bleibt der Ausblick für die nächsten Quartale ausgesetzt.

Semperit fokussiert weiterhin auf organisches Wachstum. Neben den laufenden Optimierungsmaßnahmen im Segment Sempermed hat Semperit zu Jahresbeginn weitere Umsetzungsschritte bei Sempertrans und Semperform gestartet. Im Segment Semperflex und im Mischbetrieb (Mixing) stehen die Beschleunigung der profitablen Umsetzung der unverändert erforderlichen Investitionsprojekte und des damit verbundenen organischen Wachstumskurses im Vordergrund. Die Investitionen in den Ausbau der Kapazitäten werden daher fortgesetzt. Insgesamt sind für das Jahr 2018 Anlageninvestitionen (CAPEX) von rund 80 Mio. Euro (2017: 74,5 Mio. Euro) vorgesehen. Seit dem Start des Analyse- und Transformationsprozesses im Herbst 2017 hat der Vorstand signifikante Potenziale zur Ergebnisverbesserung identifiziert und entsprechende Umsetzungsmaßnahmen in die Wege geleitet. Der Abschluss der Transformation der Semperit Gruppe ist für Ende 2020 geplant. Ab diesem Zeitpunkt soll die Semperit Gruppe als zentrale Steuerungsgröße eine EBITDA-Marge von rund 10% erzielen.



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Semperit: Neue Hydraulikschlauch Produktionshalle Odry 2017, Fotocredit: Semeprit Group, (© Aussender)


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Christine Petzwinkler
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    „Wir blicken auf ein ertragsseitig starkes erstes Quartal zurück“, sagt Martin Füllenbach, Vorstandsvorsitzender der Semperit AG Holding. „Dies soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir uns nach wie vor in einer schwierigen Situation befinden. Ein erfolgreiches Quartal ist kein gelungener Turnaround. Mich freut aber, dass einzelne Maßnahmen, die wir seit dem Start unseres umfassenden Restrukturierungs- und Transformationsprozesses initiiert haben, zu greifen beginnen.“

    Die Geschäftsentwicklung im ersten Quartal war einerseits von positiven Faktoren wie der fortwährenden globalen Wachstumsdynamik und günstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen geprägt. Andererseits sorgten jedoch steigende Inflation und massive Währungsentwertungen in einigen der großen aufstrebenden Volkswirtschaften zunehmend für Unsicherheit an den Rohstoff- und Finanzmärkten. In den vergangenen Monaten hat sich ein verstärkter Wettkampf bei einigen der von Semperit benötigten Rohstoffe herausgebildet.

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