Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Österreicher haben zwar mehr am Gehaltszettel, können sich aber kaum mehr darum kaufen


Uniqa
Akt. Indikation:  8.23 / 8.26
Uhrzeit:  19:50:57
Veränderung zu letztem SK:  -0.42%
Letzter SK:  8.28 ( 0.00%)

20.03.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Uniqa (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Herr und Frau Österreicher haben zwar mehr am Gehaltszettel, können sich aber kaum mehr darum kaufen, weil es die Inflation wieder wegfrisst. Inflationsbereinigt haben die Löhne seit 2008 nur um 9 Prozent zugelegt.

2017 beschleunigte sich zwar in Österreich das Wachstum von Löhnen und Gehältern. Österreichische Firmen zahlten 2017 um 2,4 Prozent höhere Stundenlöhne und Gehälter, nach einem Wachstum von 0,9 Prozent in 2016. "Allerdings sind die Lohnzuwächse weniger dynamisch, als sie erscheinen", sagt UNIQA Chefvolkswirt Martin Ertl. "Im Vergleich zu den beiden vorangegangenen Quartalen war das Wachstum im vierten Quartal 2017 etwas verhaltener. Blickt man noch weiter in die Vergangenheit zurück, wird ersichtlich, dass die Zunahme des Nominallohns noch hinter dem Zeitraum von 2013 bis 2015 (mit einem Durchschnitt von 3 Prozent) zurückbleibt."

In der vergangenen Woche veröffentlichte die Statistik Austria die Lohn- und Gehaltszahlen. Über den gesamten Jahresverlauf und insbesondere im zweiten Quartal weist der Dienstleistungssektor eine stärkere Lohndynamik auf als das Bau- und das produzierende Gewerbe. Die nominalen Stundenlöhne im Dienstleistungsbereich stiegen im Vorjahresvergleich um 3,1 Prozent, während sie im Bau- und Produktionssektor nur um 1,3 Prozent zunahmen. Innerhalb des Dienstleistungssektors waren die Stundenlöhne nur in der Finanz- und Versicherungsbrancheannähernd konstant .

Bereinigt um die Veränderung der Verbraucherpreise haben die Stundenlöhne für Arbeitnehmer seit 2016 nur einen geringfügigen effektiven Anstieg verzeichnet ( 0,2 Prozent). Die realen Stundenlöhne und -gehälter liegen 9 Prozent über dem Niveau von 2008. Das Lohnwachstum überholte die Inflationsentwicklung insbesondere 2014 und 2015. Darüber hinaus ist deutlich erkennbar, dass im Dienstleistungssektor eine deutlichere Zunahme der Reallöhne verzeichnet wurde als im Bau- und Produktionssektor.

Während für Dienstleistungen in der gewerblichen Wirtschaft ein um 12 Prozent höherer Realstundenlohn gezahlt wird als 2008, liegen die Realstundenlöhne in Bau und Produktion nur 5,3 Prozent über denen im Jahr 2008.

Theoretisch geht man davon aus, dass die Zunahme der Reallöhne dem Wachstum des BIP aufgrund der gestiegenen Produktivität pro Arbeitsstunde langfristig nachziehen wird. In der gesamten Volkswirtschaft nahm die Produktivität pro Arbeitsstunde seit 2008 überraschend gleichmäßig zu. Eine durchschnittliche Stunde Arbeit erzielte im vierten Quartal 2017 ein um 7 Prozent höheres Ergebnis als 2008. Beschränkt man seinen Blick auf den Industriebereich, hat sich die stündliche Produktivität sogar um 15 Prozent erhöht. Demgegenüber sind die Löhne im industriellen Sektor allerdings nur um 5,2 Prozent gestiegen. Der Unterschied zwischen dem Wachstum der Reallöhne und der Arbeitsproduktivität im Industriebereich nahm besonders in den jüngsten Quartalen deutlicher zu.

"Der Umstand, dass das Lohnwachstum hinter der zunehmenden Produktivität zurückbleibt, wird als Entkoppelung bezeichnet. Es ist nicht ungewöhnlich, dass es im Verlauf des Konjunkturzyklus zu einer Entkoppelung kommt. Während einer Rezession übersteigt die Zunahme der Reallöhne das Produktivitätswachstum, da Firmen sich nicht von ihren Arbeitskräften trennen. Umgekehrt wächst die Produktivität während eines Konjunkturbooms tendenziell schneller als der Reallohn", so Ertl.

Verglichen mit dem Reallohnniveau von 2008 haben Österreich und Deutschland am schnellsten zugelegt, obwohl sich die Entwicklung in Österreich seit 2016 abgeflacht hat. Die schwächste Zunahme der realen Stundenlöhne kann in Italien beobachtet werden. Dort stieg das Lohnniveau über einen Zeitraum von neun Jahren nur um 2 Prozent. Spanien verzeichnet über den gleichen Zeitraum eine Zunahme von 3 Prozent. In Frankreich erreichte die Zunahme der realen Stundenlöhne mit 8 Prozent fast das österreichische Niveau.

Das Fazit aus dieser Betrachtung ist, dass die Entwicklung der Reallöhne seit der Finanzkrise 2008 nicht als enttäuschend angesehen werden sollte, insbesondere nicht vor einem gesamteuropäischen Hintergrund. Bis vor kurzem entsprach die Entwicklung in etwa dem Produktivitätszuwachs. Die jüngste Zunahme der Arbeitsproduktivität, insbesondere im Industriesektor, sollte vor dem Hintergrund des angespannten Arbeitsmarktes jedoch Flexibilität für Lohnverhandlungen gewähren.

Company im Artikel

Uniqa

 
Mitglied in der BSN Peer-Group ATX
Show latest Report (17.03.2018)
 
Für Zusatzliquidität im Orderbuch der Uniqa-Aktien sorgen die Wood & Company Financial Services als Specialist sowie die Market Maker Erste Group Bank AG, Hudson River Trading Europe, Raiffeisen Centrobank AG, Société Générale S.A. und Tower Research Capital, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



Denkzettel, Zettel, Post-It, Post It, Postit, Notiz, Schreiben, notieren, Memo (Bild: Pixabay/Alexas_Fotos https://pixabay.com/de/kugelschreiber-notizzettel-memo-1751423/ )



Aktien auf dem Radar:FACC, AT&S, Rosenbauer, Amag, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Rosgix, Palfinger, Erste Group, Telekom Austria, Frequentis, Österreichische Post, Verbund, Strabag, ams-Osram, Bawag, Gurktaler AG Stamm, Pierer Mobility, Rath AG, Agrana, CA Immo, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, OMV, Uniqa, VIG, Wienerberger.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

DADAT Bank
Die DADAT Bank positioniert sich als moderne, zukunftsweisende Direktbank für Giro-Kunden, Sparer, Anleger und Trader. Alle Produkte und Dienstleistungen werden ausschließlich online angeboten. Die Bank mit Sitz in Salzburg beschäftigt rund 30 Mitarbeiter und ist als Marke der Bankhaus Schelhammer & Schattera AG Teil der GRAWE Bankengruppe.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2VKV7
AT0000A347X9
AT0000A3B0N3
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: Bawag 2.04%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -0.51%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: OMV(1), DO&CO(1), Verbund(1)
    Star der Stunde: AT&S 1.94%, Rutsch der Stunde: RBI -1.07%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: RBI(1), Bawag(1)
    Star der Stunde: Mayr-Melnhof 0.6%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -0.63%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Lenzing(1), DO&CO(1)
    Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 0.34%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -0.6%
    Star der Stunde: DO&CO 0.89%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -1.91%
    Star der Stunde: RBI 0.89%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -0.48%

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #642: ATX rauf, Beobachtungsliste-Blick, morgen Kinder-Roadshow AT&S in Wien, Weinen mit der Gen Z

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....

    Books josefchladek.com

    Vladyslav Krasnoshchok
    Bolnichka (Владислава Краснощока
    2023
    Moksop

    Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
    27000 Kilometer im Auto durch die USA
    1953
    Conzett & Huber

    Helen Levitt
    A Way of Seeing
    1965
    The Viking Press

    Kazumi Kurigami
    操上 和美
    2002
    Switch Publishing Co Ltd

    Kurama
    erotiCANA
    2023
    in)(between gallery

    Inbox: Österreicher haben zwar mehr am Gehaltszettel, können sich aber kaum mehr darum kaufen


    20.03.2018, 5690 Zeichen

    20.03.2018

    Zugemailt von / gefunden bei: Uniqa (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Herr und Frau Österreicher haben zwar mehr am Gehaltszettel, können sich aber kaum mehr darum kaufen, weil es die Inflation wieder wegfrisst. Inflationsbereinigt haben die Löhne seit 2008 nur um 9 Prozent zugelegt.

    2017 beschleunigte sich zwar in Österreich das Wachstum von Löhnen und Gehältern. Österreichische Firmen zahlten 2017 um 2,4 Prozent höhere Stundenlöhne und Gehälter, nach einem Wachstum von 0,9 Prozent in 2016. "Allerdings sind die Lohnzuwächse weniger dynamisch, als sie erscheinen", sagt UNIQA Chefvolkswirt Martin Ertl. "Im Vergleich zu den beiden vorangegangenen Quartalen war das Wachstum im vierten Quartal 2017 etwas verhaltener. Blickt man noch weiter in die Vergangenheit zurück, wird ersichtlich, dass die Zunahme des Nominallohns noch hinter dem Zeitraum von 2013 bis 2015 (mit einem Durchschnitt von 3 Prozent) zurückbleibt."

    In der vergangenen Woche veröffentlichte die Statistik Austria die Lohn- und Gehaltszahlen. Über den gesamten Jahresverlauf und insbesondere im zweiten Quartal weist der Dienstleistungssektor eine stärkere Lohndynamik auf als das Bau- und das produzierende Gewerbe. Die nominalen Stundenlöhne im Dienstleistungsbereich stiegen im Vorjahresvergleich um 3,1 Prozent, während sie im Bau- und Produktionssektor nur um 1,3 Prozent zunahmen. Innerhalb des Dienstleistungssektors waren die Stundenlöhne nur in der Finanz- und Versicherungsbrancheannähernd konstant .

    Bereinigt um die Veränderung der Verbraucherpreise haben die Stundenlöhne für Arbeitnehmer seit 2016 nur einen geringfügigen effektiven Anstieg verzeichnet ( 0,2 Prozent). Die realen Stundenlöhne und -gehälter liegen 9 Prozent über dem Niveau von 2008. Das Lohnwachstum überholte die Inflationsentwicklung insbesondere 2014 und 2015. Darüber hinaus ist deutlich erkennbar, dass im Dienstleistungssektor eine deutlichere Zunahme der Reallöhne verzeichnet wurde als im Bau- und Produktionssektor.

    Während für Dienstleistungen in der gewerblichen Wirtschaft ein um 12 Prozent höherer Realstundenlohn gezahlt wird als 2008, liegen die Realstundenlöhne in Bau und Produktion nur 5,3 Prozent über denen im Jahr 2008.

    Theoretisch geht man davon aus, dass die Zunahme der Reallöhne dem Wachstum des BIP aufgrund der gestiegenen Produktivität pro Arbeitsstunde langfristig nachziehen wird. In der gesamten Volkswirtschaft nahm die Produktivität pro Arbeitsstunde seit 2008 überraschend gleichmäßig zu. Eine durchschnittliche Stunde Arbeit erzielte im vierten Quartal 2017 ein um 7 Prozent höheres Ergebnis als 2008. Beschränkt man seinen Blick auf den Industriebereich, hat sich die stündliche Produktivität sogar um 15 Prozent erhöht. Demgegenüber sind die Löhne im industriellen Sektor allerdings nur um 5,2 Prozent gestiegen. Der Unterschied zwischen dem Wachstum der Reallöhne und der Arbeitsproduktivität im Industriebereich nahm besonders in den jüngsten Quartalen deutlicher zu.

    "Der Umstand, dass das Lohnwachstum hinter der zunehmenden Produktivität zurückbleibt, wird als Entkoppelung bezeichnet. Es ist nicht ungewöhnlich, dass es im Verlauf des Konjunkturzyklus zu einer Entkoppelung kommt. Während einer Rezession übersteigt die Zunahme der Reallöhne das Produktivitätswachstum, da Firmen sich nicht von ihren Arbeitskräften trennen. Umgekehrt wächst die Produktivität während eines Konjunkturbooms tendenziell schneller als der Reallohn", so Ertl.

    Verglichen mit dem Reallohnniveau von 2008 haben Österreich und Deutschland am schnellsten zugelegt, obwohl sich die Entwicklung in Österreich seit 2016 abgeflacht hat. Die schwächste Zunahme der realen Stundenlöhne kann in Italien beobachtet werden. Dort stieg das Lohnniveau über einen Zeitraum von neun Jahren nur um 2 Prozent. Spanien verzeichnet über den gleichen Zeitraum eine Zunahme von 3 Prozent. In Frankreich erreichte die Zunahme der realen Stundenlöhne mit 8 Prozent fast das österreichische Niveau.

    Das Fazit aus dieser Betrachtung ist, dass die Entwicklung der Reallöhne seit der Finanzkrise 2008 nicht als enttäuschend angesehen werden sollte, insbesondere nicht vor einem gesamteuropäischen Hintergrund. Bis vor kurzem entsprach die Entwicklung in etwa dem Produktivitätszuwachs. Die jüngste Zunahme der Arbeitsproduktivität, insbesondere im Industriesektor, sollte vor dem Hintergrund des angespannten Arbeitsmarktes jedoch Flexibilität für Lohnverhandlungen gewähren.

    Company im Artikel

    Uniqa

     
    Mitglied in der BSN Peer-Group ATX
    Show latest Report (17.03.2018)
     
    Für Zusatzliquidität im Orderbuch der Uniqa-Aktien sorgen die Wood & Company Financial Services als Specialist sowie die Market Maker Erste Group Bank AG, Hudson River Trading Europe, Raiffeisen Centrobank AG, Société Générale S.A. und Tower Research Capital, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



    Denkzettel, Zettel, Post-It, Post It, Postit, Notiz, Schreiben, notieren, Memo (Bild: Pixabay/Alexas_Fotos https://pixabay.com/de/kugelschreiber-notizzettel-memo-1751423/ )





    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Zertifikate Party Österreich 05/24: Prediction zum Zertifikate Award Austria 2024 und die Awards 2023 und 2022 re-live




    Uniqa
    Akt. Indikation:  8.23 / 8.26
    Uhrzeit:  19:50:57
    Veränderung zu letztem SK:  -0.42%
    Letzter SK:  8.28 ( 0.00%)



     

    Bildnachweis

    1. Denkzettel, Zettel, Post-It, Post It, Postit, Notiz, Schreiben, notieren, Memo (Bild: Pixabay/Alexas_Fotos https://pixabay.com/de/kugelschreiber-notizzettel-memo-1751423/ )   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:FACC, AT&S, Rosenbauer, Amag, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Rosgix, Palfinger, Erste Group, Telekom Austria, Frequentis, Österreichische Post, Verbund, Strabag, ams-Osram, Bawag, Gurktaler AG Stamm, Pierer Mobility, Rath AG, Agrana, CA Immo, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, OMV, Uniqa, VIG, Wienerberger.


    Random Partner

    DADAT Bank
    Die DADAT Bank positioniert sich als moderne, zukunftsweisende Direktbank für Giro-Kunden, Sparer, Anleger und Trader. Alle Produkte und Dienstleistungen werden ausschließlich online angeboten. Die Bank mit Sitz in Salzburg beschäftigt rund 30 Mitarbeiter und ist als Marke der Bankhaus Schelhammer & Schattera AG Teil der GRAWE Bankengruppe.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Denkzettel, Zettel, Post-It, Post It, Postit, Notiz, Schreiben, notieren, Memo (Bild: Pixabay/Alexas_Fotos https://pixabay.com/de/kugelschreiber-notizzettel-memo-1751423/ )


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2VKV7
    AT0000A347X9
    AT0000A3B0N3
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: Bawag 2.04%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -0.51%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: OMV(1), DO&CO(1), Verbund(1)
      Star der Stunde: AT&S 1.94%, Rutsch der Stunde: RBI -1.07%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: RBI(1), Bawag(1)
      Star der Stunde: Mayr-Melnhof 0.6%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -0.63%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Lenzing(1), DO&CO(1)
      Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 0.34%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -0.6%
      Star der Stunde: DO&CO 0.89%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -1.91%
      Star der Stunde: RBI 0.89%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -0.48%

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #642: ATX rauf, Beobachtungsliste-Blick, morgen Kinder-Roadshow AT&S in Wien, Weinen mit der Gen Z

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....

      Books josefchladek.com

      Carlos Alba
      I’ll Bet the Devil My Head
      2023
      Void

      Jerker Andersson
      Found Diary
      2024
      Self published

      Martin Parr
      The Last Resort
      1986
      Promenade Press

      Valie Export
      Körpersplitter
      1980
      Veralg Droschl

      Futures
      On the Verge
      2023
      Void