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Inbox: Brexit beeinflusst die Recruitment-Aktivitäten im Bank- und Finanzwesen


09.01.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Robert Walters (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Die jährliche Gehaltsstudie von Robert Walters verzeichnet weiterhin einen Fachkräftemangel und einen Anstieg der Gehälter in Deutschland. Gründe hierfür sind die weiterhin starke Wirtschaftsentwicklung und die wachsende Nachfrage nach Experten in den Bereichen E-Commerce und Digitalisierung.

  • 2018 steigen die Gehälter für spezialisierte Stellen weiter an.
  • 57%* der Arbeitnehmer in Deutschland planen, ihren Job in den nächsten 12 Monaten zu wechseln.
  • 76%* der Arbeitnehmer in Deutschland schätzen die Arbeitsmarktsituation 2018 optimistisch ein.

Im Bank- und Finanzdienstleistungssektor werden immer häufiger hochspezialisierte Fachkräfte benötigt. So suchen Unternehmen 2018 vor allem Experten für die Bereiche 4.0 Big Data und für weitere Zukunftstrends. Zudem sind Spezialisten im Bereich Wirtschaftsprüfung, Risikomanagement, Accounting sowie in den Compliance- und Meldewesen aufgrund der aktuellen Gesetzgebung sehr gefragt.

Nick Dunnett, Managing Director Deutschland & Schweiz, kommentiert:

"2018 wird der Brexit die Recruitment-Aktivitäten im Bank- und Finanzwesen beeinflussen. Bereits seit Ende 2017 erhöhte sich die Nachfrage nach erfahrenen Berufseinsteigern in den Bereichen Revision, Risikomanagement und Compliance."

DIGITALISIERUNG BLEIBT TREIBENDER FAKTOR IN IT, MARKETING UND VERTRIEB

2018 werden vermehrt IT-Profis wie Entwickler, Cyber Security-Spezialisten und AI-Experten gesucht, um die Digitalisierung und E-Commerce-Projekte zu unterstützen. Zudem suchen Technologieunternehmen vermehrt Vertriebs- und Marketingexperten, um ihren Marktanteil weiter auszubauen.

SEO, SEA, UX und Erfahrung in der Arbeit mit sozialen Medien sind wichtige Einstellungsfaktoren für Marketing- und Vertriebspositionen. So suchen Unternehmen nach Bewerbern, die ihr Online-Angebot weiterentwickeln können.

Im Vertrieb steigen die Gehälter maßgeblich in den Bereichen BI- und IT-Sicherheit, da hier eine besonders große Nachfrage besteht.

RISIKOMINDERNDE RECHTSGEBIETE UND LEGAL-TECH-LÖSUNGEN SIND TOPTHEMEN IN 2018

Die starke Nachfrage bleibt 2018 ungebrochen. Strengere regulatorische führen zu steigenden Stundensätzen in risikomindernden Rechtsgebieten wie Interne Untersuchungen, Steuerrecht, Kartellrecht sowie Prozessführung und Schiedsverfahren. Da Legal-Tech-Lösungen die Strukturen der klassischen Transaktionsteams in den kommenden Jahren verändern werden, ist es für Wirtschaftskanzleien ratsam, frühzeitig in diese Talentpools zu investieren.

Nick Dunnett ergänzt:

"Um die besten Bewerber für sich zu gewinnen, müssen Unternehmen klare Einstellungsprozesse implementieren, alle beteiligten Entscheidungsträger frühzeitig identifizieren und schnelle und präzise Vertragsangebote erstellen. Auch 2018 wird das Gehalt für viele Bewerber Priorität haben; jedoch rückt die Bedeutung von Work-Life-Balance und einem unterstützenden Arbeitsumfeld immer mehr in den Vordergrund."

Online, surfen, Computer, Mac, Laptop (Bild: Pixabay/JaneMarySnyder https://pixabay.com/de/hände-laptop-computer-eingabe-2069206/ )



Aktien auf dem Radar:E.ON , Rosenbauer, EVN, FACC, Amag, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Rosgix, Erste Group, Telekom Austria, voestalpine, SBO, Österreichische Post, Strabag, CA Immo, Immofinanz, Wolford, Wolftank-Adisa, Marinomed Biotech, Agrana, OMV, Uniqa, VIG, Wienerberger.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    Star der Stunde: Zumtobel 0.99%, Rutsch der Stunde: Strabag -0.72%
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