Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Erste Group verdient im Wertpapiergeschäft wieder mehr, stellt "ROTE" in den Mittelpunkt


Erste Group
Akt. Indikation:  45.48 / 45.71
Uhrzeit:  23:00:17
Veränderung zu letztem SK:  0.05%
Letzter SK:  45.57 ( -0.28%)

05.05.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Erste Group Bank: erwirtschaftet in 1-3 2017 einen Gewinn von EUR 262,2 Mio

Auf Kurs für ROTE von über 10%

Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt

Wien (pta010/05.05.2017/07:30) - (Tabelle Finanzzahlen im Vergleich siehe pdf)

Highlights
GuV-Zahlen: 1-3 2017 verglichen mit 1-3 2016, Bilanzzahlen: 31. März 2017 verglichen mit 31. Dezember 2016

Der Zinsüberschuss ging trotz Kreditwachstums insbesondere aufgrund des geringeren Zinsertrags aus Veranlagungen in Staatsanleihen und eines niedrigeren Beitrags aus Unwinding auf EUR 1.051,3 Mio (-3,7%; EUR 1.092,2 Mio) zurück. Der Provisionsüberschuss stieg auf EUR 457,7 Mio (+3,3%; EUR 443,1 Mio). Anstiege gab es bei den Erträgen aus dem Wertpapiergeschäft und der Vermögensverwaltung, während sich die Erträge aus dem Kreditgeschäft rückläufig entwickelten. Das Handelsergebnis reduzierte sich auf EUR 48,6 Mio (-5,1%; EUR 51,2 Mio). Die Betriebserträge blieben mit EUR 1.617,5 Mio (-0,7%; EUR 1.629,3 Mio) nahezu stabil. Der Verwaltungsaufwand stieg auf EUR 1.018,3 Mio (+0,9%; EUR 1.008,8 Mio), vor allem aufgrund höherer Personalaufwendungen von EUR 571,7 Mio (+1,1%; EUR 565,4 Mio). Bereits inkludiert ist auch die fast gänzliche Verbuchung der für 2017 erwarteten Aufwendungen für Beitragsleistungen in Einlagensicherungssysteme in Höhe von EUR 64,7 Mio (EUR 71,7 Mio). Insgesamt resultierte daraus ein Rückgang im Betriebsergebnis auf EUR 599,2 Mio (-3,4%; EUR 620,5 Mio). Die Kosten-Ertrags-Relation belief sich auf 63,0% (61,9%). 

Die Wertberichtigungen für finanzielle Vermögenswerte (netto) blieben mit EUR 65,8 Mio bzw. 19 Basispunkten des durchschnittlichen Bruttokundenkreditbestands (EUR 56,4 Mio bzw. 17 Basispunkte) auf historisch sehr niedrigem Niveau. Die NPL-Quote blieb unverändert bei 4,9% (4,9%). Die NPL-Deckungsquote ging etwas zurück auf 67,6% (69,1%).

Der sonstige betriebliche Erfolg belief sich auf EUR -127,1 Mio (EUR -139,5 Mio). Darin enthalten sind Aufwendungen für jährliche Beitragszahlungen in Abwicklungsfonds in Höhe von EUR 77,5 Mio (EUR 64,7 Mio). Die Banken- und Finanztransaktionssteuern beliefen sich auf EUR 35,8 Mio (EUR 62,8 Mio). Der Rückgang war in erster Linie auf die - nach einer erheblichen einmaligen Sonderabgabe im vierten Quartal 2016 - deutlich niedrigere österreichische Bankensteuer von EUR 5,6 Mio (EUR 29,5 Mio) zurückzuführen. Die ungarischen Bankenabgaben sanken auf EUR 23,6 Mio (EUR 26,9 Mio), in der Slowakei beliefen sie sich auf EUR 6,6 Mio (EUR 6,2 Mio). 

Das den Minderheiten zuzurechnende Periodenergebnis stieg infolge höherer Ergebnisbeiträge der Sparkassen auf EUR 76,8 Mio (+60,6%; EUR 47,8 Mio). Das den Eigentümern des Mutterunternehmens zuzurechnende Periodenergebnis reduzierte sich auf EUR 262,2 Mio (-4,6%; EUR 274,7 Mio).

Das um AT1-Kapital bereinigte gesamte Eigenkapital stieg auf EUR 16,4 Mrd (EUR 16,1 Mrd). Nach Vornahme der in der Eigenkapitalverordnung (CRR) festgelegten Abzugsposten und Filter reduzierte sich das Harte Kernkapital (CET 1, Basel 3 aktuell) auf EUR 13,4 Mrd (EUR 13,6 Mrd), die gesamten regulatorischen Eigenmittel (Basel 3 aktuell) stiegen hingegen auf EUR 19,0 Mrd (EUR 18,8 Mrd). Bei dieser Berechnung wurden der Zwischengewinn nicht berücksichtigt und die Risikokosten des ersten Quartals abgezogen. Das Gesamtrisiko, die risikogewichteten Aktiva aus Kredit-, Markt- und operationellem Risiko (Basel 3 aktuell), stieg auf EUR 103,6 Mrd (EUR 101,8 Mrd). Die Harte Kernkapitalquote (CET 1, Basel 3 aktuell) lag bei 13,0% (13,4%), die Eigenmittelquote (Basel 3 aktuell) bei 18,4% (18,5%). 

Die Bilanzsumme stieg auf EUR 222,8 Mrd (+7,0%; EUR 208,2 Mrd). Auf der Aktivseite stiegen neben dem Kassenbestand und den Guthaben in Höhe von EUR 24,7 Mrd (EUR 18,4 Mrd) auch die Kredite an Banken auf EUR 10,4 Mrd (EUR 3,5 Mrd). Die Kundenkredite stiegen auf EUR 133,0 Mrd (+1,8%; EUR 130,7 Mrd). Passivseitig gab es einen Zuwachs sowohl bei den Einlagen von Kreditinstituten auf EUR 22,9 Mrd (EUR 14,6 Mrd) als auch erneut bei Kundeneinlagen - insbesondere in Tschechien und Österreich - auf EUR 144,7 Mrd (+4,9%; EUR 138,0 Mrd). Das Kredit-Einlagen-Verhältnis lag bei 91,9% (94,7%).

Ausblick 2017

Wirtschaftliche Rahmenbedingungen sollten Kreditwachstum unterstützen. Für die Kernmärkte der Erste Group in CEE, inklusive Österreich, wird ein reales BIP-Wachstum von 1,5 bis 4,5% für 2017 erwartet, in erster Linie getragen durch robuste Inlandsnachfrage. In CEE sollten Reallohnzuwächse und sinkende Arbeitslosigkeit die Wirtschaftstätigkeit fördern. Wir gehen davon aus, dass die CEE-Staaten ihre Haushaltsdisziplin beibehalten werden.

Geschäftsaussichten. Die Erste Group hat für 2017 ein ROTE-Ziel von über 10% festgesetzt (basierend auf dem durchschnittlichen um immaterielle Vermögenswerte bereinigten Eigenkapital 2017). Folgende Annahmen werden zugrunde gelegt: bestenfalls stabile Einnahmen (unter Zugrundelegung eines Nettokreditwachstums von über 5%), ein Kostenanstieg von 1 bis 2% im Zusammenhang mit der Umsetzung regulatorischer Vorgaben und Digitalisierung, ein Anstieg der Risikokosten - wenn auch auf ein im langjährigen Vergleich immer noch niedriges Niveau - sowie ein positiver Effekt auf das sonstige betriebliche Ergebnis dank niedrigerer Bankensteuer in Österreich.

Risikofaktoren für die Prognose. Risiken im Zusammenhang mit der expansiven Geldpolitik der Zentralbanken inklusive Negativzinsen, politische Risiken (beispielsweise diverse Wahlen in den wichtigsten Volkswirtschaften der EU), geopolitische und weltwirtschaftliche Entwicklungen oder Konsumentenschutzaktivitäten.

Company im Artikel

Erste Group

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Banken
Show latest Report (29.04.2017)
 
Für Zusatzliquidität im Orderbuch der Erste Group-Aktien sorgen die Wood & Company Financial Services als Specialist sowie die Market Maker Erste Group Bank AG, Hudson River Trading Europe, Raiffeisen Centrobank AG, Société Générale S.A., Spire Europe Limited und Virtu Financial Ireland Limited, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



ATX Börse Wien Erste Group



Aktien auf dem Radar:FACC, Österreichische Post, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Semperit, OMV, ATX Prime, ATX TR, Addiko Bank, Verbund, DO&CO, ATX, Cleen Energy, Gurktaler AG VZ, Kapsch TrafficCom, Lenzing, SW Umwelttechnik, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

Mayr-Melnhof Gruppe
Die Mayr-Melnhof Gruppe ist Europas größter Karton- und Faltschachtelproduzent. Das Unternehmen konzentriert sich konsequent auf seine Kernkompetenz, die Produktion und Verarbeitung von Karton zu Verpackungen für Konsumgüter des täglichen Bedarfes. Damit wird ein langfristig attraktives und ausgewogenes Geschäft mit überschaubarer Zyklizität verfolgt.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2VYD6
AT0000A2VKV7
AT0000A3BQ27
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: Mayr-Melnhof(1), FACC(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: OMV(2)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Addiko Bank(1), OMV(1), Kontron(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Kontron(1)
    BSN MA-Event Agrana
    Rouman zu Kontron
    BSN Vola-Event Lenzing
    BSN Vola-Event Lenzing
    Star der Stunde: Telekom Austria 1.07%, Rutsch der Stunde: Rosenbauer -1.44%

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S12/15: Anneliese Proissl

    Anneliese Proissl ist Finanz- und Wirtschaftsjournalistin, studierte Politikwissenschafterin mit Faible für Rechtsfragen, Skifahren und schnelle Autos.Wir sprechen über das "lokale Berühmtheit ...

    Books josefchladek.com

    Federico Renzaglia
    Bonifica
    2024
    Self published

    Kurama
    erotiCANA
    2023
    in)(between gallery

    Kristina Syrchikova
    The Burial Dress
    2022
    Self published

    Sergio Castañeira
    Limbo
    2023
    ediciones anómalas

    Futures
    On the Verge
    2023
    Void

    Inbox: Erste Group verdient im Wertpapiergeschäft wieder mehr, stellt "ROTE" in den Mittelpunkt


    05.05.2017, 6881 Zeichen

    05.05.2017

    Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Erste Group Bank: erwirtschaftet in 1-3 2017 einen Gewinn von EUR 262,2 Mio

    Auf Kurs für ROTE von über 10%

    Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt

    Wien (pta010/05.05.2017/07:30) - (Tabelle Finanzzahlen im Vergleich siehe pdf)

    Highlights
    GuV-Zahlen: 1-3 2017 verglichen mit 1-3 2016, Bilanzzahlen: 31. März 2017 verglichen mit 31. Dezember 2016

    Der Zinsüberschuss ging trotz Kreditwachstums insbesondere aufgrund des geringeren Zinsertrags aus Veranlagungen in Staatsanleihen und eines niedrigeren Beitrags aus Unwinding auf EUR 1.051,3 Mio (-3,7%; EUR 1.092,2 Mio) zurück. Der Provisionsüberschuss stieg auf EUR 457,7 Mio (+3,3%; EUR 443,1 Mio). Anstiege gab es bei den Erträgen aus dem Wertpapiergeschäft und der Vermögensverwaltung, während sich die Erträge aus dem Kreditgeschäft rückläufig entwickelten. Das Handelsergebnis reduzierte sich auf EUR 48,6 Mio (-5,1%; EUR 51,2 Mio). Die Betriebserträge blieben mit EUR 1.617,5 Mio (-0,7%; EUR 1.629,3 Mio) nahezu stabil. Der Verwaltungsaufwand stieg auf EUR 1.018,3 Mio (+0,9%; EUR 1.008,8 Mio), vor allem aufgrund höherer Personalaufwendungen von EUR 571,7 Mio (+1,1%; EUR 565,4 Mio). Bereits inkludiert ist auch die fast gänzliche Verbuchung der für 2017 erwarteten Aufwendungen für Beitragsleistungen in Einlagensicherungssysteme in Höhe von EUR 64,7 Mio (EUR 71,7 Mio). Insgesamt resultierte daraus ein Rückgang im Betriebsergebnis auf EUR 599,2 Mio (-3,4%; EUR 620,5 Mio). Die Kosten-Ertrags-Relation belief sich auf 63,0% (61,9%). 

    Die Wertberichtigungen für finanzielle Vermögenswerte (netto) blieben mit EUR 65,8 Mio bzw. 19 Basispunkten des durchschnittlichen Bruttokundenkreditbestands (EUR 56,4 Mio bzw. 17 Basispunkte) auf historisch sehr niedrigem Niveau. Die NPL-Quote blieb unverändert bei 4,9% (4,9%). Die NPL-Deckungsquote ging etwas zurück auf 67,6% (69,1%).

    Der sonstige betriebliche Erfolg belief sich auf EUR -127,1 Mio (EUR -139,5 Mio). Darin enthalten sind Aufwendungen für jährliche Beitragszahlungen in Abwicklungsfonds in Höhe von EUR 77,5 Mio (EUR 64,7 Mio). Die Banken- und Finanztransaktionssteuern beliefen sich auf EUR 35,8 Mio (EUR 62,8 Mio). Der Rückgang war in erster Linie auf die - nach einer erheblichen einmaligen Sonderabgabe im vierten Quartal 2016 - deutlich niedrigere österreichische Bankensteuer von EUR 5,6 Mio (EUR 29,5 Mio) zurückzuführen. Die ungarischen Bankenabgaben sanken auf EUR 23,6 Mio (EUR 26,9 Mio), in der Slowakei beliefen sie sich auf EUR 6,6 Mio (EUR 6,2 Mio). 

    Das den Minderheiten zuzurechnende Periodenergebnis stieg infolge höherer Ergebnisbeiträge der Sparkassen auf EUR 76,8 Mio (+60,6%; EUR 47,8 Mio). Das den Eigentümern des Mutterunternehmens zuzurechnende Periodenergebnis reduzierte sich auf EUR 262,2 Mio (-4,6%; EUR 274,7 Mio).

    Das um AT1-Kapital bereinigte gesamte Eigenkapital stieg auf EUR 16,4 Mrd (EUR 16,1 Mrd). Nach Vornahme der in der Eigenkapitalverordnung (CRR) festgelegten Abzugsposten und Filter reduzierte sich das Harte Kernkapital (CET 1, Basel 3 aktuell) auf EUR 13,4 Mrd (EUR 13,6 Mrd), die gesamten regulatorischen Eigenmittel (Basel 3 aktuell) stiegen hingegen auf EUR 19,0 Mrd (EUR 18,8 Mrd). Bei dieser Berechnung wurden der Zwischengewinn nicht berücksichtigt und die Risikokosten des ersten Quartals abgezogen. Das Gesamtrisiko, die risikogewichteten Aktiva aus Kredit-, Markt- und operationellem Risiko (Basel 3 aktuell), stieg auf EUR 103,6 Mrd (EUR 101,8 Mrd). Die Harte Kernkapitalquote (CET 1, Basel 3 aktuell) lag bei 13,0% (13,4%), die Eigenmittelquote (Basel 3 aktuell) bei 18,4% (18,5%). 

    Die Bilanzsumme stieg auf EUR 222,8 Mrd (+7,0%; EUR 208,2 Mrd). Auf der Aktivseite stiegen neben dem Kassenbestand und den Guthaben in Höhe von EUR 24,7 Mrd (EUR 18,4 Mrd) auch die Kredite an Banken auf EUR 10,4 Mrd (EUR 3,5 Mrd). Die Kundenkredite stiegen auf EUR 133,0 Mrd (+1,8%; EUR 130,7 Mrd). Passivseitig gab es einen Zuwachs sowohl bei den Einlagen von Kreditinstituten auf EUR 22,9 Mrd (EUR 14,6 Mrd) als auch erneut bei Kundeneinlagen - insbesondere in Tschechien und Österreich - auf EUR 144,7 Mrd (+4,9%; EUR 138,0 Mrd). Das Kredit-Einlagen-Verhältnis lag bei 91,9% (94,7%).

    Ausblick 2017

    Wirtschaftliche Rahmenbedingungen sollten Kreditwachstum unterstützen. Für die Kernmärkte der Erste Group in CEE, inklusive Österreich, wird ein reales BIP-Wachstum von 1,5 bis 4,5% für 2017 erwartet, in erster Linie getragen durch robuste Inlandsnachfrage. In CEE sollten Reallohnzuwächse und sinkende Arbeitslosigkeit die Wirtschaftstätigkeit fördern. Wir gehen davon aus, dass die CEE-Staaten ihre Haushaltsdisziplin beibehalten werden.

    Geschäftsaussichten. Die Erste Group hat für 2017 ein ROTE-Ziel von über 10% festgesetzt (basierend auf dem durchschnittlichen um immaterielle Vermögenswerte bereinigten Eigenkapital 2017). Folgende Annahmen werden zugrunde gelegt: bestenfalls stabile Einnahmen (unter Zugrundelegung eines Nettokreditwachstums von über 5%), ein Kostenanstieg von 1 bis 2% im Zusammenhang mit der Umsetzung regulatorischer Vorgaben und Digitalisierung, ein Anstieg der Risikokosten - wenn auch auf ein im langjährigen Vergleich immer noch niedriges Niveau - sowie ein positiver Effekt auf das sonstige betriebliche Ergebnis dank niedrigerer Bankensteuer in Österreich.

    Risikofaktoren für die Prognose. Risiken im Zusammenhang mit der expansiven Geldpolitik der Zentralbanken inklusive Negativzinsen, politische Risiken (beispielsweise diverse Wahlen in den wichtigsten Volkswirtschaften der EU), geopolitische und weltwirtschaftliche Entwicklungen oder Konsumentenschutzaktivitäten.

    Company im Artikel

    Erste Group

     
    Mitglied in der BSN Peer-Group Banken
    Show latest Report (29.04.2017)
     
    Für Zusatzliquidität im Orderbuch der Erste Group-Aktien sorgen die Wood & Company Financial Services als Specialist sowie die Market Maker Erste Group Bank AG, Hudson River Trading Europe, Raiffeisen Centrobank AG, Société Générale S.A., Spire Europe Limited und Virtu Financial Ireland Limited, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



    ATX Börse Wien Erste Group





    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #648: AT&S neue Chancen, but why Friday? 4x High: Addiko Bank, Do&Co, ATX TR, Rosgix




    Erste Group
    Akt. Indikation:  45.48 / 45.71
    Uhrzeit:  23:00:17
    Veränderung zu letztem SK:  0.05%
    Letzter SK:  45.57 ( -0.28%)



     

    Bildnachweis

    1. ATX Börse Wien Erste Group   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:FACC, Österreichische Post, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Semperit, OMV, ATX Prime, ATX TR, Addiko Bank, Verbund, DO&CO, ATX, Cleen Energy, Gurktaler AG VZ, Kapsch TrafficCom, Lenzing, SW Umwelttechnik, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


    Random Partner

    Mayr-Melnhof Gruppe
    Die Mayr-Melnhof Gruppe ist Europas größter Karton- und Faltschachtelproduzent. Das Unternehmen konzentriert sich konsequent auf seine Kernkompetenz, die Produktion und Verarbeitung von Karton zu Verpackungen für Konsumgüter des täglichen Bedarfes. Damit wird ein langfristig attraktives und ausgewogenes Geschäft mit überschaubarer Zyklizität verfolgt.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    ATX Börse Wien Erste Group


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2VYD6
    AT0000A2VKV7
    AT0000A3BQ27
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: Mayr-Melnhof(1), FACC(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: OMV(2)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Addiko Bank(1), OMV(1), Kontron(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Kontron(1)
      BSN MA-Event Agrana
      Rouman zu Kontron
      BSN Vola-Event Lenzing
      BSN Vola-Event Lenzing
      Star der Stunde: Telekom Austria 1.07%, Rutsch der Stunde: Rosenbauer -1.44%

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S12/15: Anneliese Proissl

      Anneliese Proissl ist Finanz- und Wirtschaftsjournalistin, studierte Politikwissenschafterin mit Faible für Rechtsfragen, Skifahren und schnelle Autos.Wir sprechen über das "lokale Berühmtheit ...

      Books josefchladek.com

      Ros Boisier
      Inside
      2024
      Muga / Ediciones Posibles

      Kurama
      erotiCANA
      2023
      in)(between gallery

      Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
      27000 Kilometer im Auto durch die USA
      1953
      Conzett & Huber

      Eron Rauch
      The Eternal Garden
      2023
      Self published

      Martin Parr
      The Last Resort
      1986
      Promenade Press