26.04.24

Mein Zugang zum Thema Radsport ist ambivalent. Aktiv liebe ich Radfahren, aber nicht das aggressive und dränglerische Stop & Go in der Stadt, in meinem Heimatbezirk Donaustadt oder auf der Donauinsel schaut das schon ganz anders aus. Und im TV gab es auch schon Jahre, wo ich mir als Angestellter Urlaub genommen habe, um die Tour de France zu sehen. Auch heute noch schaue ich unglaublich gerne die grossen Rundfahrten mit all den teamtaktischen Facetten, ich liebe das. Im Vorjahr hatte mich zB Felix Gall voll errreicht und ich habe bei der Sportlerwahl (weil ich die SportWoche erworben habe, durfte ich abstimmen) auch für ihn gevotet. Mene erste Erinnerung an den Radsport ist aber die Österreich-Rundfahrt in den 70ern, das war damals Main Event (es gab ja noch kein Eurosport und damit keine TdF), mein Vater hat mich mit dem Duell Wolfgang Steinmayr gegen Rudi Mitteregger so richtig reingezogen und das war super, was da zB am Glockner abgegangen ist. Rudi Mitteregger ist diese Woche verstorben, er war ein Grosser und sein vollkommen zu Recht artikulierter Ausraster  „ ... wo bleib'n denn die Aff'n? San denn die deppat?“ live im TV, weil er als Führender nach einer Reifenpanne ewig lang nicht versorgt wurde, ist Kult. Ich glaube, meine verbale Spontanaktion in gleicher Situation hätte zu einer lebenslangen Sperre geführt.

 

DividendenAdel Austria 2019: Nur zwei Aktien erfüllen höchste Ansprüche (Christian...

Der österreichische Aktienmarkt ist eine Nische – die noch kleiner wird, wenn man nach Dividendenqualität filtert. Gerade einmal acht Firmen überspringen die erste DividendenAdel-Hürde von zehn Jahren ohne Kürzung. Würde man auf dieses putzige Grüppchen die übrigen Kriterien des „Magischen Vierecks“ anwenden, hätte der DividendenAdel Austria 2019 gerade einmal zwei Mitglieder – die Verpackungskünstler von Mayr Melnhof Karton und den Zuckerproduzenten Agrana. Deshalb gibt es für die Alpenrepublik traditionell ein Spezial-Ranking. Der Beitrag DividendenAdel Austria 2019: Nur zwei Aktien erfüllen höchste Ansprüche erschien zuerst auf DividendenAdel .      » Weiterlesen


 

DividendenAdel Schweiz 2019: Viel mehr als Banken, Berge und teure Schokolade (Chr...

Gemeinsam mit dem Nahrungsmittel-Multi Nestlé sind die beiden Pillendreher Roche und Novartis so etwas wie das Schweizer Taschenmesser für einkommensorientierte Investoren – unverzichtbares Basis-Inventar eines defensiven Langfrist-Depots. Doch der DividendenAdel Schweiz 2019 hat weitaus mehr zu bieten: Neben Banken und Bergbahnen auch einige Technologieführer, die Qualität und (Dividenden-)Dynamik verbinden. Der Beitrag DividendenAdel Schweiz 2019: Viel mehr als Banken, Berge und teure Schokolade erschien zuerst auf DividendenAdel .      » Weiterlesen


 

DividendenAdel Eurozone 2019: Steigende Qualität und relative Stärke (Christian W....

Der DividendenAdel Eurozone wächst: Nach zuvor 28 bieten nun 34 Firmen höchste Ausschüttungsqualität, wobei vier Absteigern zehn Aufsteiger gegenüberstehen. Vor allem französische Aktien verdienen Aufmerksamkeit. Bemerkenswert auch die Gesamtrendite aus Kursentwicklung und Dividende – die sowohl 2018 als auch über fünf Jahre deutlich höher ausfällt als bei den marktbreiten Euro-Indices. Der Beitrag DividendenAdel Eurozone 2019: Steigende Qualität und relative Stärke erschien zuerst auf DividendenAdel .      » Weiterlesen


 

Update 2019: Die Deutschland-Strategien aus dem Buch (Christian W. Röhl)

Wie der gesamte deutsche Aktienmarkt haben auch die beiden Deutschland-Strategien aus „Cool bleiben und Dividenden kassieren“ 2018 einen kräftigen Dämpfer enthalten. Doch genau wie die herausragende Performance der letzten Jahre sind auch die aktuellen Kursverluste nur eine Momentaufnahme. Das Hauptaugenmerk liegt auf den Dividendenerträgen, die weiter kräftig gestiegen sind. Nun steht die jährliche Überprüfung an, wobei im Wachstums-Portfolio nur zwei Umschichtungen erforderlich sind. Der Beitrag Update 2019: Die Deutschland-Strategien aus dem Buch erschien zuerst auf DividendenAdel .      » Weiterlesen


 

DividendenAdel Deutschland 2019: Diese 22 Aktien sind dabei (Christian W. Röhl)

Gemessen am Volumen haben Deutschlands Aktiengesellschaften auch 2018 wieder neue Ausschüttungsrekorde aufgestellt. Höchsten Ansprüchen an nachhaltige Dividendenqualität genügt jedoch weiterhin nicht einmal jede zehnte der 250 wichtigsten Börsenfirmen: Nur 22 Unternehmen erfüllen alle vier DividendenAdel-Kriterien – genauso viele wie im Vorjahr, wobei es jeweils fünf Ab- und Aufsteiger gibt. [Hier die Selektionsliste als PDF-Dokument herunterladen.] Stagnation als „Worst Case“ Nicht mehr zum primären DividendenAdel Deutschland zählen die Münchener Rück , der Flughafenbetreiber Fraport , der Hygienespezialist Paul Hartmann , der Büromöbel-Versender Takkt sowie die Softwareschmiede USU – und zwar alle ...     » Weiterlesen


28.04.24

Die Teilnahme am „Klappe auf“-Festival in Donaustadt mit meinem Poetry Slam hat mich zu einer Idee gebracht, was den Podcast betrifft. Eigentlich zwei Ideen: Zum einen lade ich hiermit WegbegleiterInnen ein, mir eine MP3 mit einem eigenen ca. 6minütigen Poetry Slam zu Veröffentlichung auf http://www.audio-cd.at/spotify & Co. zu schicken. Ich würde nur einen kurzen Jingle davorsetzen und dann im Original senden. Vergleichbar mit dem Episiodentitel: "Börsepeople im Podcast: Vorname Nachname" würde es dann "Poetry Slam: Vorname Nachname" heissen. Adressieren werde ich zb alle Gäste der Börsepeople-Folgen unter http://www.audio.cd.at/people, das sind ja schon mehr als 260. Da wird noch in dieser Woche ein Rundmail rausgehen. Schauen wir, ob sich wer meldet, schauen wir, ob das funktioniert .Bei Google findet man zum Thema Poetry Slam folgendes: "Prinzipiell ist ein Poetry-Slam offen für alle Textformen. Beim Slam hört man Geschichten, Poesie, Rap, Liebesgedichte, Agitation, ernsthafte Lyrik und Comedy. Letztere ist in der Szene allerdings umstritten, weil das Publikum banale Gags oft mit mehr Punkten bedenkt als tiefenwirksame Lyrik." Ich selbst habe beim Festival (aus meiner Sicht: natürlich) Comedy gemacht, also das mit den banalen Gags, weil wir auch keine Wertung hatten. Im Audio-CD.at Podcast würde es eine Wertungen über die Downloads geben wie bei den Börsepeople. Und die zweite Idee? Die bringe ich morgen ...