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27.01.2018

Lukas Weißhaidinger gewinnt beim ISTAF Indoor in Berlin (Österreichischer Leichtathletik-Verband)


Ganz starker Auftritt von Lukas Weißhaidinger beim ISTAF Indoor in Berlin! Bereits mit seinem zweiten Wurf kam er auf starke 61,57 Meter und lag vor dem letzten Durchgang auf Platz zwei hinter dem Deutschen Daniel Jasinski (61,86 Meter). Dann kam aber Robert Harting mit seinem letzten Versuch auf 62,32 Meter und setzte sich vom dritten Platz an die Spitze. Im letzten Versuch bewahrte Luki aber die Nerven und wirft mit 63,91 Meter die Tagesbestweite! 

12.600 Zuschauer waren zum ISTAF Indoor nach Berlin gekommen, um Olympiasieger Robert Harting sein letztes Antreten beim Heim-Meeting zu versüßen. Und der 37-Jährige, seines Zeichens 3-facher Ex-Weltmeister, zeigte einmal mehr seine Klasse, setzte sich im sechsten und letzten Durchgang mit sehr guten 62,32 m an die Spitze. Die Mercedes-Benz-Arena stand Kopf, alles sah nach perfekter Meeting-Regie aus. Mit Harting und dem Olympia-Dritten von Rio, Daniel Jasinski, lagen zwei Deutsche in Front. Die Zuschauer waren zufrieden, der Olympiasieger auf Abschiedstour auch.

Doch dann kam Lukas Weißhaidinger. Eigentlich konnte der 25-jährige Oberösterreicher mit sich und der Welt zufrieden sein. Er wollte "eine ansprechende Weite zeigen und Spaß haben" - so weit die Vorgabe. Mit zwei Würfen über 60 Meter lag er wie im Vorjahr auf Platz drei. Ein Ergebnis, das sich durchaus sehen lassen konnte. Doch der ÖLV-Rekordhalter setzte noch einmal alles auf eine Karte. Sein Wurf landete bei 63,91 Metern, das bedeute Platz eins und mit einem Schlag war es ganz still in der ausverkauften Mercedes-Benz-Arena.

"Als Robert Harting 2009 Weltmeister wurde, saß ich daheim auf der Couch und war so beeindruckt, dass ich beschloss, Diskuswerfer zu werden. Er war immer mein Vorbild, ist ein ganz Großer des Sports", zollte Weißhaidinger dem Publikumsliebling Respekt. "Ich hätte mir nicht gedacht, dass ich schon so eine Weite drauf habe." Coach Gregor Högler war sichtlich erleichtert: "Wir haben in der letzten Abwurf-Phase die Technik ein bisschen umgestellt, das scheint sich bezahlt zu machen!"

Im Original hier erschienen: Lukas Weißhaidinger gewinnt beim ISTAF Indoor in Berlin


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Unser Hauptpartner beim Business Athlete Award, http://www.runplugged.com/baa . Die KTM Industries-Gruppe ist eine europäische Fahrzeug-Gruppe mit dem strategischen Fokus auf das globale Sportmotorradsegment und den automotiven high-tech Komponentenbereich. Mit ihren weltweit bekannten Marken KTM, Husqvarna Motorcycles, WP und Pankl zählt sie in ihren Segmenten jeweils zu den Technologie- und Marktführern.

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ÖLV Nachrichten 5/2016 - Lukas Weißhaidinger




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12.600 Zuschauer waren zum ISTAF Indoor nach Berlin gekommen, um Olympiasieger Robert Harting sein letztes Antreten beim Heim-Meeting zu versüßen. Und der 37-Jährige, seines Zeichens 3-facher Ex-Weltmeister, zeigte einmal mehr seine Klasse, setzte sich im sechsten und letzten Durchgang mit sehr guten 62,32 m an die Spitze. Die Mercedes-Benz-Arena stand Kopf, alles sah nach perfekter Meeting-Regie aus. Mit Harting und dem Olympia-Dritten von Rio, Daniel Jasinski, lagen zwei Deutsche in Front. Die Zuschauer waren zufrieden, der Olympiasieger auf Abschiedstour auch.

Doch dann kam Lukas Weißhaidinger. Eigentlich konnte der 25-jährige Oberösterreicher mit sich und der Welt zufrieden sein. Er wollte "eine ansprechende Weite zeigen und Spaß haben" - so weit die Vorgabe. Mit zwei Würfen über 60 Meter lag er wie im Vorjahr auf Platz drei. Ein Ergebnis, das sich durchaus sehen lassen konnte. Doch der ÖLV-Rekordhalter setzte noch einmal alles auf eine Karte. Sein Wurf landete bei 63,91 Metern, das bedeute Platz eins und mit einem Schlag war es ganz still in der ausverkauften Mercedes-Benz-Arena.

"Als Robert Harting 2009 Weltmeister wurde, saß ich daheim auf der Couch und war so beeindruckt, dass ich beschloss, Diskuswerfer zu werden. Er war immer mein Vorbild, ist ein ganz Großer des Sports", zollte Weißhaidinger dem Publikumsliebling Respekt. "Ich hätte mir nicht gedacht, dass ich schon so eine Weite drauf habe." Coach Gregor Högler war sichtlich erleichtert: "Wir haben in der letzten Abwurf-Phase die Technik ein bisschen umgestellt, das scheint sich bezahlt zu machen!"

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