Der kleine Unterschied: Warum Frauen und Männer anders Stress haben (Bernadette Hörner via Runplugged Runkit)
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Im Herbst durfte ich die renommierte Gender-Medizinerin Prof Dr. Alexandra Kautzky-Willer interviewen. Sie hat als wissenschaftliche Leiterin im La Pura Health Resort Kamptal 2017 ein spezielles Anti-Stress-Programm für Frauen entwickelt.
Warum das wichtig ist?
Erkenntnisse aus der Gender-Medizin werden für individuelle Gesundheit immer wichtiger
Die gesundheitlichen Auswirkungen des biologischen (sex) und des sozialen Geschlechts (gender) sind tief in unseren Alltag verflochten. Welche Faktoren zu Stress führen, welche Symptome entstehen und welche Maßnahmen entgegenwirken unterscheidet sich maßgeblich zwischen den Geschlechtern.
Umso besser man in der heutigen Arbeitswelt seine eigenen Bedürfnisse kennt, umso eher lernt man einen konstruktiven Umgang mit Erfolgsdruck, Ehrgeiz, Perfektionismus und Co.
Das Interview mit Prof. Dr. Kautzky-Willer hat mir persönlich sehr aufschlussreiche Einsichten zur individuellen Stress-Entstehung geliefert. Die Wissenschaftlerin des Jahres 2016 beschreibt die Ergebnisse aktueller Stressforschungen, die belegen, dass biologische und sozialpsychologische Faktoren für unterschiedliche Stress-Reaktionen von Frauen und Männern verantwortlich sind.
Warum Frauen sensitiver auf Stress reagieren und Sportvereine eine wichtige Lösungsstrategie wären, erfahrt ihr auf sportblog.cc
Auf meinem Blog findet ihr die Highlights des Interviews in schriftlicher Form, wie auch eine komplette Video-Aufzeichnung. Definitiv wichtiger Stoff für den nächsten Beziehungs-Streit ;), und als Draufgabe gibts ein paar Tipps der Expertin zur Stressprophylaxe. Reinschauen lohnt sich!
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