Virgin Money London Marathon 2017 (Ulrich Stürzlinger via Facebook)
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Um die Stimmung mal halbwegs beschreiben zu können, fange ich mit einem kurzen Vergleich an:
Der Berlin Marathon vergangenes Jahr war wirklich super. London übertrifft diesen jedoch um das Vielfache.
Mein Lauf startete in der blauen Zone, einer der drei Startzonen (jeweils mit 9 Startblöcken) als Massenstart. Die Stimmung war von Beginn an magisch. Noch jetzt habe ich eine Gänsehaut, wenn ich an den Lauf zurück denke.
Die drei Zonen werden nach und nach auf die gemeinsame Laufstrecke geführt. An den jeweiligen Treffpunkten ist die Stimmung am Sieden. Den ganzen Lauf hindurch waren um mich herum immer sehr viele Läufer. Jedoch war es kein Problem für mich, mein Tempo zu laufen. Ab und an wird man mit einem höflichen "Sorry Mate" oder "Excuse me" etwas berührt aber alles sehr freundlich. Entlang der Strecke sind eigentlich immer Zuschauer die für eine wahnsinns Stimmung sorgen.
Einer der Höhepunkte ist sicher die Überquerung der Towerbridge: Um die Stimmung auch nur ansatzweise verstehen zu können, stellt euch folgendes vor: Ihr seit teil der Fußballnationalmannschaft und lauft vor heimischem Publikum zum WM-Finale auf - einfach unpackbar! Generell steigt die Stimmung bis zum Ziel stetig an und droht ab km 32 fast überzukochen.
Kurz gesagt dieser Lauf war unglaublich und für jeden Stadtmarathonläufer ein unbedingtes muss!
Da ist es auch nicht weiter schlimm, dass ich aus gesundheitlichen Gründen nicht meine gesteckten Ziele erreichen konnte. Ab km 22 hat mein linkes Bein wieder Probleme gemacht, so dass ich viele Gehpausen einlegen musste ab km 30 kam dann noch der rechte Oberschenkel dazu. Ich bereue jedoch trotz allem nicht, dass ich angetreten bin. Ja, vielleicht wäre meine Zeit im kommenden Jahr besser gewesen, sofern nicht wieder etwas passiert wäre aber das Erlebnis #LondonMarathon entschädigt mich schon heuer dafür!
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