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13.03.2017

Hochklassige Halbmarathons in Rom und Den Haag (Vienna City Marathon)


Valentin Pfeil testete in 65:47 Minuten in den Niederlanden seine VCM-Form 

Valentin Pfeil testete am Sonntag beim Halbmarathon in Den Haag seine Form für den Vienna City Marathon und erreichte in 65:47 Minuten den 17. Platz. Im Moment ist das die schnellste Zeit eines Österreichers in dieser Saison, aber nicht ganz das Ergebnis, das er sich vorgestellt hatte. „Die Gruppe hatte nicht ganz den schnellen Zug wie erhofft. Anfangs habe ich selbst mehr für das Tempo gemacht. Am Ende wurde ich langsamer, aber meine Form ist gut“, kommentierte er. Beim Vienna City Marathon geht es für ihn über die volle Distanz. Im Vorjahr war der Oberösterreicher bei seinem Marathondebüt in 2:16:37 Stunden schnellster Österreicher beim VCM. 

Den Sieg in Den Haag holte sich der Kenianer Geoffrey Yegon in 59:56 Minuten, der einen kenianischen Achtfach-Erfolg anführte. Auch der Zweitplatzierte Edwin Kiptoo blieb in 59:59 noch unter der 1-Stunden-Marke. Dritter wurde James Rungaru mit 60:48. Nicht weniger als 33 Läufer blieben unter 1:10 Stunden. 

Schweizerin Fabienne Schlumpf siegt mit Schweizer Rekord 

Im vergleichsweise schwächer besetzten Frauenrennen triumphierte überraschend eine Schweizerin: Fabienne Schlumpf siegte nach 70:17 Minuten. Die 26-jährige 3.000-m-Hindernis-Spezialistin steigerte ihre Halbmarathon-Bestzeit um gut dreieinhalb Minuten und erzielte neuen Schweizer Rekord. Zweite wurde die aus Kenia stammende Holländerin Elizeba Cherono mit 70:20. Rang drei belegte Kejeta Melat (Äthiopien) in 72:30. 

Gladys Cherono meldet sich beim Rom-Ostia-Halbmarathon zurück 

Gladys Cherono hat sich mit einer starken Leistung beim Rom-Ostia-Halbmarathon zurückgemeldet. Die 33-jährige Kenianerin gewann das Rennen in 67:01 Minuten. Es war ihr längster Lauf seit ihrem zweiten Platz beim Ras Al Khaimah-Halbmarathon in den Vereinigten Arabischen Emiraten, wo sie vor einem Jahr 66:07 erreichte. Verletzungsbedingt musste Gladys Cherono danach auf den Start beim London-Marathon verzichten und verpasste damit auch die Chance, sich für Olympia zu qualifizieren. Sie wird im nächsten Monat nun beim Boston-Marathon starten. 

Als Zweite lief auch Angela Tanui (Kenia) mit 67:43 Minuten eine starke Zeit auf der Rom-Ostia-Strecke. Rang drei belegte Aselefech Mergia (Äthiopien) in 68:46 vor Rebecca Chesire (Kenia/69:01). Auch die fünftplatzierte Muliye Dekebo Haylemariyam (Äthiopien) lief mit 69:10 noch eine Zeit von unter 70 Minuten. Aufgrund des Punkt-zu-Punkt-Kurses werden bei diesem Rennen die Kriterien für die Anerkennung von Rekorden nicht erfüllt. Denn Start und Ziel dürfen nicht weiter als 50 Prozent der gesamten Streckenlänge auseinanderliegen - bei einem Halbmarathon also knapp über 10,5 km. 

Topzeiten gab es auch bei den Männern: Der Äthiopier Guye Adola, der 2014 die Bronzemedaille bei der Halbmarathon-WM gewonnen hatte, gewann in 59:18 Minuten vor den Kenianern Justus Kangogo (59:31), Peter Kwemoi (60:13) und Philip Kangogo (60:57), der sich auf den Vienna City Marathon am 23. April vorbereitet. 

VCM News. Text: JW, AM | race-news-service.com

Im Original hier erschienen: Hochklassige Halbmarathons in Rom und Den Haag


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Valentin Pfeil testete am Sonntag beim Halbmarathon in Den Haag seine Form für den Vienna City Marathon und erreichte in 65:47 Minuten den 17. Platz. Im Moment ist das die schnellste Zeit eines Österreichers in dieser Saison, aber nicht ganz das Ergebnis, das er sich vorgestellt hatte. „Die Gruppe hatte nicht ganz den schnellen Zug wie erhofft. Anfangs habe ich selbst mehr für das Tempo gemacht. Am Ende wurde ich langsamer, aber meine Form ist gut“, kommentierte er. Beim Vienna City Marathon geht es für ihn über die volle Distanz. Im Vorjahr war der Oberösterreicher bei seinem Marathondebüt in 2:16:37 Stunden schnellster Österreicher beim VCM. 

Den Sieg in Den Haag holte sich der Kenianer Geoffrey Yegon in 59:56 Minuten, der einen kenianischen Achtfach-Erfolg anführte. Auch der Zweitplatzierte Edwin Kiptoo blieb in 59:59 noch unter der 1-Stunden-Marke. Dritter wurde James Rungaru mit 60:48. Nicht weniger als 33 Läufer blieben unter 1:10 Stunden. 

Schweizerin Fabienne Schlumpf siegt mit Schweizer Rekord 

Im vergleichsweise schwächer besetzten Frauenrennen triumphierte überraschend eine Schweizerin: Fabienne Schlumpf siegte nach 70:17 Minuten. Die 26-jährige 3.000-m-Hindernis-Spezialistin steigerte ihre Halbmarathon-Bestzeit um gut dreieinhalb Minuten und erzielte neuen Schweizer Rekord. Zweite wurde die aus Kenia stammende Holländerin Elizeba Cherono mit 70:20. Rang drei belegte Kejeta Melat (Äthiopien) in 72:30. 

Gladys Cherono meldet sich beim Rom-Ostia-Halbmarathon zurück 

Gladys Cherono hat sich mit einer starken Leistung beim Rom-Ostia-Halbmarathon zurückgemeldet. Die 33-jährige Kenianerin gewann das Rennen in 67:01 Minuten. Es war ihr längster Lauf seit ihrem zweiten Platz beim Ras Al Khaimah-Halbmarathon in den Vereinigten Arabischen Emiraten, wo sie vor einem Jahr 66:07 erreichte. Verletzungsbedingt musste Gladys Cherono danach auf den Start beim London-Marathon verzichten und verpasste damit auch die Chance, sich für Olympia zu qualifizieren. Sie wird im nächsten Monat nun beim Boston-Marathon starten. 

Als Zweite lief auch Angela Tanui (Kenia) mit 67:43 Minuten eine starke Zeit auf der Rom-Ostia-Strecke. Rang drei belegte Aselefech Mergia (Äthiopien) in 68:46 vor Rebecca Chesire (Kenia/69:01). Auch die fünftplatzierte Muliye Dekebo Haylemariyam (Äthiopien) lief mit 69:10 noch eine Zeit von unter 70 Minuten. Aufgrund des Punkt-zu-Punkt-Kurses werden bei diesem Rennen die Kriterien für die Anerkennung von Rekorden nicht erfüllt. Denn Start und Ziel dürfen nicht weiter als 50 Prozent der gesamten Streckenlänge auseinanderliegen - bei einem Halbmarathon also knapp über 10,5 km. 

Topzeiten gab es auch bei den Männern: Der Äthiopier Guye Adola, der 2014 die Bronzemedaille bei der Halbmarathon-WM gewonnen hatte, gewann in 59:18 Minuten vor den Kenianern Justus Kangogo (59:31), Peter Kwemoi (60:13) und Philip Kangogo (60:57), der sich auf den Vienna City Marathon am 23. April vorbereitet. 

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