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19.10.2015

Mein erster Marathon im Rahmen des LCC Herbstmarathon (Martina Draper)


Es ist geschafft! Ich habe meinen ersten Marathon (irgendwie) hinter mich gebracht.

Einen ersten Marathon in der Prater Hauptallee zu laufen, ist psychisch sicher nicht die leichteste Aufgabe: Es gibt für mich nichts Schlimmeres als kilometerlang stur geradeaus zu laufen, unterbrochen nur von einem kurzen Schlenkerer ums Heustadlwasser, wo die Straße nur aus Flicken besteht, total uneben, voller Laub und Kastanien ist. Und diesen ganzen Spaß darf man gleich 6 Runden á 7032.5m lang erleben. Ein Highlight gibt es allerdings: die Stadionrunde im Ernst-Happel-Stadion - die hat mir getaugt, weil es eben nicht geradeaus ging. Dieser Kilometer war mit Ein- und Hinauslaufen gefühlt auch der kürzeste.

Viele haben mich gefragt, warum ich mir gerade diesen Lauf fürs Marathondebüt ausgesucht habe. (Einige haben mich auch bedauert.) Nun, terminlich war leider nichts Anderes möglich und bis zum Frühjahr wollte ich nicht warten (und ehrlich gesagt auch nicht so lange trainieren) und schließlich war es ja auch mein 42,195ter Geburtstag, also passender gings einfach nicht.

Geschlafen hatte ich halbwegs gut, Getränkeflaschen, selbstgebrautes Gel, Musik, pace Band, etc. alles war hergerichtet, also los. Beim Stadion angekommen habe ich gleich mal meine 8! Flaschen am Versorgungstisch deponiert. Mir war ziemlich kalt, aber zum Laufen war es perfektes Wetter. 

Ich war ziemlich nervös, aber guter Dinge beim Start. Vorgenommen hatte ich mir eine pace zwischen 6:00 und 6:11, ich wollte die 42,2 km in 4:21:00 schaffen. Die erste Runde war super, auch weil mich nach 4km eine liebe Bekannte eingeholt hat, die die HM-Staffel gelaufen ist, und so sind wir plaudernd bis zum Stadion gelaufen. 

Auch in Runde 2 habe ich mich super gefühlt, für die 3. Runde habe ich mir die Musik angedreht, aber irgendwie hat mich das nicht so richtig pushen können wie sonst. Sisters of Mercy, Rolling Stones, Arctic Monkeys, alles hat mich genervt, also Stöpsel wieder raus aus den Ohren. Und überraschenderweise habe ich auch in der 3. Runde schon meine Beine zu spüren begonnen. Zwar nur leicht, aber eben doch. Zu diesem frühen Zeitpunkt hatte ich nicht damit gerechnet. Tempomäßig war ich aber nach wie vor gut unterwegs: Schnitt 6:00.

In der 4. Runde, also nach der HM-Distanz, ist es dann zäh geworden und ab km 26 hat sich meine Beinmuskulatur brettelhart angefühlt, was sie de facto auch war. Trotzdem habe ich auch diese Runde nur 1min. langsamer als sie letzten 3 beendet, nur dann wars leider aus. Bei der Versorgungsstation habe ich mir eine Getränke- und eine Gelflasche genommen und bin erst mal gegangen. Ich war wütend, enttäuscht und meine Beine haben schrecklich geschmerzt. Nach der Labung bin ich noch bis km 30 gelaufen, aber da musste ich dann wieder gehen. Die Schmerzen waren einfach zu groß.

Das Hirn hat zu rattern begonnen: "Du hast jetzt noch 5km auf dieser Runde zu laufen und dann noch eine ganze Runde von 7km. Bringts das? Soll ich, nur damit ich sagen kann, ich habe einen Marathon gefinished, jetzt noch 1 3/4 Runden gehen? Wenn, dann möchte ich laufend ins Ziel kommend, aber nicht gehend - das wäre kein "echtes" Beenden." Und da habe ich beschlossen, aufzugeben. Das war bei dem Fleckerlteppichstraßenstück ums Heustadlwasser. Ich wollte einfach nicht noch 12km gehen. Das wäre für mich schon eine Niederlage gewesen, denn ich wollte ja einen Marathon laufen und nicht gehen, also gleich beenden und saukalt war mir auch schon. Viele Läufer sind an mir vorbeigerannt (ich war also gar nicht soooo schlecht unterwegs bis dahin), 2 wollten mich zum Weiterlaufen animieren - danke nein! Auch der Streckenposten hats versucht - ebenfalls nein. Ich wollte nur mehr nach vor zur Hauptallee gehen, dann wäre ich in 2min. wieder beim Stadion gewesen und somit beim Auto.

Und dann, ja und dann kam auf einmal eine Dame in pink ums Eck: "Wie viel hast denn noch?" Ich: "Diese und dann noch eine ganze Runde." Sie: "Ich auch, komm, das pack ma gemeinsam, mit Plaudern - ich bin übrigens die Sandra!". Ich: "Ja, ok". Und da gings auf einmal wieder. Die Schmerzen waren (fast) wie weggeblasen und ich konnte wieder mit einem Lachen im Gesicht weiterlaufen - langsam, aber es war eindeutig laufen. Ich bin Sandra so unendlich dankbar, dass sie mich mitgezogen hat. Und ab km 34 war für mich alles Neuland, so weit war ich bisher noch gelaufen.

Nach der vorletzten Stadtionrunde war es ein super Gefühl zu wissen, alles nur mehr 1x sehen zu müssen, an keinem Punkt nochmal vorbei zu müssen. Beim Heustadlwasser ist es uns beiden echt schlecht gegangen, das war die reinste Qual, ich war richtig froh, dann wieder auf der Hauptallee zu sein. 3km vor dem Ziel ist mir dann auch noch zufällig ein Kunde auf dem Segway entgegen gekommen: der Vorstand der Prisma Versicherung, der liebe Herr Mertes.

Richtig Gänsehaut und beinahe Freudentränen hatte ich bei km 41. Jetzt war klar: Es sind noch 1200m und dann hast du diesen Schmarrn hinter dir und es echt geschafft. Beim Abbiegen von der Hauptallee zum Stadionparkplatz haben wir dann tempomäßig nochmal angezogen um nach 4 Stunden und 35 Minuten möglichst würdevoll ins Ziel einzulaufen, was uns auch super gelungen ist. Die Freude war echt riesig, die Schmerzen danach allerdings auch. Meine Beine waren hart wie Stein und haben so unglaublich geschmerzt, ich hätte sie mir am liebsten abgehackt. Der Weg zum Auto war die Hölle. Meine Mutter hat mir dann am Parkplatz eine Massage verpasst und dann gings Gott sei Dank wieder. An der Stelle ein großes Danke an meine Mutter und Emily, die mit dabei waren und auch an meine Tante Dorli, die plötzlich beim Heustadlwasser mit dem Fotoapparat vor mir gestanden ist.

Ich wollte dann nur noch nachhause, meine Mutter hatte allerdings ihren Autoschlüssel angebaut, den wir dann noch eine Stunde im Prater gesucht und nicht gefunden haben, also sind wir gemeinsam mit meinem Auto nachhause gefahren, Kind abgeladen, duschen, Ersatzschlüssel holen, wieder zum Stadion fahren, Mutter bei Auto abladen, am Heimweg eine Megaportion Sushi mitnehmen (dort einen Vorstand von Wikifolio noch getroffen - Andreas Kern), dann beim Sushi einladen Mamas Autoschlüssel am Rücksitz liegend vorfinden!!!, lachen, heimfahren und endlich essen. 

Im Bett liegend habe ich dann noch Pläne für 2016 geschmiedet. Ich möchte unbedingt einen schönen Städtemarathon mit nur EINER Runde irgendwo in Europa laufen. Vorschläge willkommen. Danke fürs Lesen! Und danke auch für all die vielen lieben Nachrichten und Gratulationen gestern nach dem Rennen! Ich habe mich sehr gefreut!

#projekt42195 #keeponrunning #gas #tristyle #runplugged #ididit #marathonfinisher

 

http://martina-draper.at/2015/10/19/mein_erster_maratho...


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im Ziel, so happy, (© Martina Draper)


fröstelnd vor dem Start, (© Martina Draper)


Startkurve, (© Martina Draper)


3km mit der lieben Isabel Göpfert Samer gelaufen, (© Martina Draper)


in Runde 2 war noch alles super, LCC Herbstmarathon 2015, (© Martina Draper)


neue Motivation dank Sandra, kurz vor km 33, (© Martina Draper)


mit Sandra Schober, (© Martina Draper)


mit Sandra Schober, (© Martina Draper)


LCC Herbstmarathon 2015, Prater Hauptallee, (© Martina Draper)


LCC Herbstmarathon 2015, Becher einsammeln, (© Martina Draper)


wieder guter Dinge dank Sandra, (© Martina Draper)


wieder guter Dinge dank Sandra, (© Martina Draper)


LCC Herbstmarathon 2015, Prater Hauptallee, (© Martina Draper)


das allerschlimmste Stück: km 37 beim Heustadlwasser, (© Martina Draper)


LCC Herbstmarathon 2015, (© Martina Draper)


Zieleinlauf, LCC Herbstmarathon 2015, (© Martina Draper)


Zieleinlauf, LCC Herbstmarathon 2015, (© Martina Draper)


ein Lächeln nach all den Strapazen, (© Martina Draper)


die Schmerzen in den Beinen waren kaum auszuhalten, (© Martina Draper)


endlich im Ziel, (© Martina Draper)


Sushi, höchst verdient, (© Martina Draper)




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19.10.2015

Mein erster Marathon im Rahmen des LCC Herbstmarathon (Martina Draper)


Es ist geschafft! Ich habe meinen ersten Marathon (irgendwie) hinter mich gebracht.

Einen ersten Marathon in der Prater Hauptallee zu laufen, ist psychisch sicher nicht die leichteste Aufgabe: Es gibt für mich nichts Schlimmeres als kilometerlang stur geradeaus zu laufen, unterbrochen nur von einem kurzen Schlenkerer ums Heustadlwasser, wo die Straße nur aus Flicken besteht, total uneben, voller Laub und Kastanien ist. Und diesen ganzen Spaß darf man gleich 6 Runden á 7032.5m lang erleben. Ein Highlight gibt es allerdings: die Stadionrunde im Ernst-Happel-Stadion - die hat mir getaugt, weil es eben nicht geradeaus ging. Dieser Kilometer war mit Ein- und Hinauslaufen gefühlt auch der kürzeste.

Viele haben mich gefragt, warum ich mir gerade diesen Lauf fürs Marathondebüt ausgesucht habe. (Einige haben mich auch bedauert.) Nun, terminlich war leider nichts Anderes möglich und bis zum Frühjahr wollte ich nicht warten (und ehrlich gesagt auch nicht so lange trainieren) und schließlich war es ja auch mein 42,195ter Geburtstag, also passender gings einfach nicht.

Geschlafen hatte ich halbwegs gut, Getränkeflaschen, selbstgebrautes Gel, Musik, pace Band, etc. alles war hergerichtet, also los. Beim Stadion angekommen habe ich gleich mal meine 8! Flaschen am Versorgungstisch deponiert. Mir war ziemlich kalt, aber zum Laufen war es perfektes Wetter. 

Ich war ziemlich nervös, aber guter Dinge beim Start. Vorgenommen hatte ich mir eine pace zwischen 6:00 und 6:11, ich wollte die 42,2 km in 4:21:00 schaffen. Die erste Runde war super, auch weil mich nach 4km eine liebe Bekannte eingeholt hat, die die HM-Staffel gelaufen ist, und so sind wir plaudernd bis zum Stadion gelaufen. 

Auch in Runde 2 habe ich mich super gefühlt, für die 3. Runde habe ich mir die Musik angedreht, aber irgendwie hat mich das nicht so richtig pushen können wie sonst. Sisters of Mercy, Rolling Stones, Arctic Monkeys, alles hat mich genervt, also Stöpsel wieder raus aus den Ohren. Und überraschenderweise habe ich auch in der 3. Runde schon meine Beine zu spüren begonnen. Zwar nur leicht, aber eben doch. Zu diesem frühen Zeitpunkt hatte ich nicht damit gerechnet. Tempomäßig war ich aber nach wie vor gut unterwegs: Schnitt 6:00.

In der 4. Runde, also nach der HM-Distanz, ist es dann zäh geworden und ab km 26 hat sich meine Beinmuskulatur brettelhart angefühlt, was sie de facto auch war. Trotzdem habe ich auch diese Runde nur 1min. langsamer als sie letzten 3 beendet, nur dann wars leider aus. Bei der Versorgungsstation habe ich mir eine Getränke- und eine Gelflasche genommen und bin erst mal gegangen. Ich war wütend, enttäuscht und meine Beine haben schrecklich geschmerzt. Nach der Labung bin ich noch bis km 30 gelaufen, aber da musste ich dann wieder gehen. Die Schmerzen waren einfach zu groß.

Das Hirn hat zu rattern begonnen: "Du hast jetzt noch 5km auf dieser Runde zu laufen und dann noch eine ganze Runde von 7km. Bringts das? Soll ich, nur damit ich sagen kann, ich habe einen Marathon gefinished, jetzt noch 1 3/4 Runden gehen? Wenn, dann möchte ich laufend ins Ziel kommend, aber nicht gehend - das wäre kein "echtes" Beenden." Und da habe ich beschlossen, aufzugeben. Das war bei dem Fleckerlteppichstraßenstück ums Heustadlwasser. Ich wollte einfach nicht noch 12km gehen. Das wäre für mich schon eine Niederlage gewesen, denn ich wollte ja einen Marathon laufen und nicht gehen, also gleich beenden und saukalt war mir auch schon. Viele Läufer sind an mir vorbeigerannt (ich war also gar nicht soooo schlecht unterwegs bis dahin), 2 wollten mich zum Weiterlaufen animieren - danke nein! Auch der Streckenposten hats versucht - ebenfalls nein. Ich wollte nur mehr nach vor zur Hauptallee gehen, dann wäre ich in 2min. wieder beim Stadion gewesen und somit beim Auto.

Und dann, ja und dann kam auf einmal eine Dame in pink ums Eck: "Wie viel hast denn noch?" Ich: "Diese und dann noch eine ganze Runde." Sie: "Ich auch, komm, das pack ma gemeinsam, mit Plaudern - ich bin übrigens die Sandra!". Ich: "Ja, ok". Und da gings auf einmal wieder. Die Schmerzen waren (fast) wie weggeblasen und ich konnte wieder mit einem Lachen im Gesicht weiterlaufen - langsam, aber es war eindeutig laufen. Ich bin Sandra so unendlich dankbar, dass sie mich mitgezogen hat. Und ab km 34 war für mich alles Neuland, so weit war ich bisher noch gelaufen.

Nach der vorletzten Stadtionrunde war es ein super Gefühl zu wissen, alles nur mehr 1x sehen zu müssen, an keinem Punkt nochmal vorbei zu müssen. Beim Heustadlwasser ist es uns beiden echt schlecht gegangen, das war die reinste Qual, ich war richtig froh, dann wieder auf der Hauptallee zu sein. 3km vor dem Ziel ist mir dann auch noch zufällig ein Kunde auf dem Segway entgegen gekommen: der Vorstand der Prisma Versicherung, der liebe Herr Mertes.

Richtig Gänsehaut und beinahe Freudentränen hatte ich bei km 41. Jetzt war klar: Es sind noch 1200m und dann hast du diesen Schmarrn hinter dir und es echt geschafft. Beim Abbiegen von der Hauptallee zum Stadionparkplatz haben wir dann tempomäßig nochmal angezogen um nach 4 Stunden und 35 Minuten möglichst würdevoll ins Ziel einzulaufen, was uns auch super gelungen ist. Die Freude war echt riesig, die Schmerzen danach allerdings auch. Meine Beine waren hart wie Stein und haben so unglaublich geschmerzt, ich hätte sie mir am liebsten abgehackt. Der Weg zum Auto war die Hölle. Meine Mutter hat mir dann am Parkplatz eine Massage verpasst und dann gings Gott sei Dank wieder. An der Stelle ein großes Danke an meine Mutter und Emily, die mit dabei waren und auch an meine Tante Dorli, die plötzlich beim Heustadlwasser mit dem Fotoapparat vor mir gestanden ist.

Ich wollte dann nur noch nachhause, meine Mutter hatte allerdings ihren Autoschlüssel angebaut, den wir dann noch eine Stunde im Prater gesucht und nicht gefunden haben, also sind wir gemeinsam mit meinem Auto nachhause gefahren, Kind abgeladen, duschen, Ersatzschlüssel holen, wieder zum Stadion fahren, Mutter bei Auto abladen, am Heimweg eine Megaportion Sushi mitnehmen (dort einen Vorstand von Wikifolio noch getroffen - Andreas Kern), dann beim Sushi einladen Mamas Autoschlüssel am Rücksitz liegend vorfinden!!!, lachen, heimfahren und endlich essen. 

Im Bett liegend habe ich dann noch Pläne für 2016 geschmiedet. Ich möchte unbedingt einen schönen Städtemarathon mit nur EINER Runde irgendwo in Europa laufen. Vorschläge willkommen. Danke fürs Lesen! Und danke auch für all die vielen lieben Nachrichten und Gratulationen gestern nach dem Rennen! Ich habe mich sehr gefreut!

#projekt42195 #keeponrunning #gas #tristyle #runplugged #ididit #marathonfinisher

 

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im Ziel, so happy, (© Martina Draper)


fröstelnd vor dem Start, (© Martina Draper)


Startkurve, (© Martina Draper)


3km mit der lieben Isabel Göpfert Samer gelaufen, (© Martina Draper)


in Runde 2 war noch alles super, LCC Herbstmarathon 2015, (© Martina Draper)


neue Motivation dank Sandra, kurz vor km 33, (© Martina Draper)


mit Sandra Schober, (© Martina Draper)


mit Sandra Schober, (© Martina Draper)


LCC Herbstmarathon 2015, Prater Hauptallee, (© Martina Draper)


LCC Herbstmarathon 2015, Becher einsammeln, (© Martina Draper)


wieder guter Dinge dank Sandra, (© Martina Draper)


wieder guter Dinge dank Sandra, (© Martina Draper)


LCC Herbstmarathon 2015, Prater Hauptallee, (© Martina Draper)


das allerschlimmste Stück: km 37 beim Heustadlwasser, (© Martina Draper)


LCC Herbstmarathon 2015, (© Martina Draper)


Zieleinlauf, LCC Herbstmarathon 2015, (© Martina Draper)


Zieleinlauf, LCC Herbstmarathon 2015, (© Martina Draper)


ein Lächeln nach all den Strapazen, (© Martina Draper)


die Schmerzen in den Beinen waren kaum auszuhalten, (© Martina Draper)


endlich im Ziel, (© Martina Draper)


Sushi, höchst verdient, (© Martina Draper)




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