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25.09.2015

Aktuelle Entwicklungen im Wiener Ferry Dusika-Hallenstadion (Österreichischer Leichtathletik-Verband)


Das Wiener Ferry Dusika-Hallenstadion wurde in den letzten Tagen als Notunterkunft für Flüchtlinge verwendet und somit war kein Trainingsbetrieb möglich. Der Österreichische Leichtathletik-Verband hat sich gemeinsam mit dem Österreichischen Fachverband für Turnen (ÖFT), der Österreichischen Bundes-Sportorganisation (BSO) und dem Österreichischen Radsportverband (ÖRV) dafür eingesetzt, dass der Trainingsbetrieb rasch wieder aufgenommen werden kann.

Im Gegensatz zum ÖFT hat der ÖLV dies nicht mittels offenem Brief gemacht, sondern sich in dieser Woche mehrfach telefonisch und per E-Mail an die verantwortlichen Politiker der Stadt Wien gewandt. Die Aktivitäten aller vier Verbände erfolgten gleichzeitig und in Absprache miteinander und haben wohl alle mitgeholfen, dass das Training in Kürze wieder möglich sein wird. 

Telefonische Information und Schreiben des Sportstadtrats an die betroffenen Verbände

Folgende Informationen gab heute Wiens Sportstadtrat Christian Oxonitsch unserem ÖLV-Präsidenten Ralph Vallon telefonisch bzw. erhielten wir diese Informationen - ebenso wie alle anderen Betroffenen - auch schriftlich. 

"Da zum heutigen Zeitpunkt niemand sagen kann, wie lange weitere Hilfe und Schutz suchende Menschen zu uns kommen, wir aber davon ausgehen müssen, dass dies noch einige Zeit der Fall sein wird, werden wir das Ferry-Dusika-Stadion so adaptieren, dass die sportliche Nutzung wieder möglich wird aber gleichzeitig auf den doch großen Flächen des Zugangsbereichs im Erdgeschoß sowie der Galerie im ersten Obergeschoß hilfesuchende Menschen untergebracht werden können. Dies wird zwar auch zu gewissen Einschränkungen im Bereich der Garderoben für die SportlerInnen führen, ich hoffe aber auch in diesem Fall auf Ihr Verständnis. Sobald die Grundreinigung des Ferry-Dusika-Stadions abgeschlossen und entsprechende geringfügige Adaptierungen vorgenommen wurden, werden Sie in Kürze von der Wiener Sportstätten Betriebs GmbH weitere Informationen erhalten."

Außergewöhnliche Situationen, wie es diese Flüchtlingswelle derzeit mit Sicherheit ist, bedürfen flexible Lösungen und einen Beitrag aller, daher ist diese gefundene Lösung für die Nutzung des Dusikastadions für den Österreichischen Leichtathletik-Verband ein guter Kompromiss, um sowohl schutzsuchenden Menschen helfen zu können, aber auch einen vernünftigen Trainingsbetrieb in der Leichtathletik sicherzustellen. 

Ab wann das Dusikastadion wieder für das Training nutzbar ist, werden wir in Kürze berichten.

Fotos: ÖFT

  • Schreiben des Wr. Sportstadtrats (erfolgte gleichlautend heute auch an ÖLV) - HIER KLICKEN

Im Original hier erschienen: Aktuelle Entwicklungen im Wiener Ferry Dusika-Hallenstadion


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Unser Hauptpartner beim Business Athlete Award, http://www.runplugged.com/baa . Die KTM Industries-Gruppe ist eine europäische Fahrzeug-Gruppe mit dem strategischen Fokus auf das globale Sportmotorradsegment und den automotiven high-tech Komponentenbereich. Mit ihren weltweit bekannten Marken KTM, Husqvarna Motorcycles, WP und Pankl zählt sie in ihren Segmenten jeweils zu den Technologie- und Marktführern.

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Dusika Aufwärmen, (© photaq/runplugged)




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Das Wiener Ferry Dusika-Hallenstadion wurde in den letzten Tagen als Notunterkunft für Flüchtlinge verwendet und somit war kein Trainingsbetrieb möglich. Der Österreichische Leichtathletik-Verband hat sich gemeinsam mit dem Österreichischen Fachverband für Turnen (ÖFT), der Österreichischen Bundes-Sportorganisation (BSO) und dem Österreichischen Radsportverband (ÖRV) dafür eingesetzt, dass der Trainingsbetrieb rasch wieder aufgenommen werden kann.

Im Gegensatz zum ÖFT hat der ÖLV dies nicht mittels offenem Brief gemacht, sondern sich in dieser Woche mehrfach telefonisch und per E-Mail an die verantwortlichen Politiker der Stadt Wien gewandt. Die Aktivitäten aller vier Verbände erfolgten gleichzeitig und in Absprache miteinander und haben wohl alle mitgeholfen, dass das Training in Kürze wieder möglich sein wird. 

Telefonische Information und Schreiben des Sportstadtrats an die betroffenen Verbände

Folgende Informationen gab heute Wiens Sportstadtrat Christian Oxonitsch unserem ÖLV-Präsidenten Ralph Vallon telefonisch bzw. erhielten wir diese Informationen - ebenso wie alle anderen Betroffenen - auch schriftlich. 

"Da zum heutigen Zeitpunkt niemand sagen kann, wie lange weitere Hilfe und Schutz suchende Menschen zu uns kommen, wir aber davon ausgehen müssen, dass dies noch einige Zeit der Fall sein wird, werden wir das Ferry-Dusika-Stadion so adaptieren, dass die sportliche Nutzung wieder möglich wird aber gleichzeitig auf den doch großen Flächen des Zugangsbereichs im Erdgeschoß sowie der Galerie im ersten Obergeschoß hilfesuchende Menschen untergebracht werden können. Dies wird zwar auch zu gewissen Einschränkungen im Bereich der Garderoben für die SportlerInnen führen, ich hoffe aber auch in diesem Fall auf Ihr Verständnis. Sobald die Grundreinigung des Ferry-Dusika-Stadions abgeschlossen und entsprechende geringfügige Adaptierungen vorgenommen wurden, werden Sie in Kürze von der Wiener Sportstätten Betriebs GmbH weitere Informationen erhalten."

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Ab wann das Dusikastadion wieder für das Training nutzbar ist, werden wir in Kürze berichten.

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