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30.08.2015

Leichtathletik-WM Peking: Jennifer Wenth im 5000m-Finale auf Rang 15 (Österreichischer Leichtathletik-Verband)


Schneller als im Vorlauf, aber leider keine Rangverbesserung. Beste österreichische WM-Platzierung seit 2009!

Jennifer Wenth (SVS Leichtathletik) hat bei der Leichtathletik-WM in Peking über 5000 Meter das beste österreichische Weltmeisterschafts-Resultat seit 2009 erbracht. Die 24-jährige Niederösterreicherin ist im Finale die Zeit von 15:35,46 Minuten gelaufen und hat damit den 15. WM-Platz erreicht. Im Endlauf-Feld lag sie damit an letzter Stelle.

Die Sensation war ihr schon am Donnerstag im Vorlauf gelungen, wo sie als klare Außenseiterin den Aufstieg ins Finale geschafft hatte. Heute war sie um acht Sekunden schneller, konnte aber ihren 15. Rang aus dem Vorlauf nicht mehr verbessern. Auf dem letzten Kilometer hatte sich Wenth auf Rang 13 nach vor geschoben. Die Japanerin Misaki Onishi und die US-Amerikanerin Nicole Tully hielten jedoch den Kontakt. Beide waren im Finish schneller als Österreichs Top-Läuferin, die als eine von nur drei Europäerinnen im WM-Finale vertreten war.

„Insgesamt kann ich zufrieden sein. Es ist nicht einfach, zwei harte Rennen innerhalb von wenigen Tagen zu laufen. Normal brauche ich eine Woche, um nach einem 5000m-Lauf zu regenerieren. Darauf muss ich mich für Rio vorbereiten. Ich habe gehofft, den einen oder anderen Platz weiter nach vorne zu kommen. Die Atmosphäre im Stadion war einfach toll, ich habe das an meine Ohren bemerkt“, sagte sie im Ziel.

ÖLV-Sportdirektor Hannes Gruber kommentierte: „Es war eine tolle Leistung von Jenni. Mit der gleichen Zeit, die sie heute gelaufen ist, hat sie sich voriges Jahr für die EM in Zürich qualifiziert. Jetzt ist sie es unter schwierigen Bedingen nach einem fordernden Vorlauf gelaufen. Das zeigt, wie gut sie sich entwickelt hat.“

Wie schon bei der Freiluft-EM in Zürich 2014, wo sie Elfte war, und bei der Hallen-EM in Prag 2015, wo sie Neunte über 3000m war, ist der von Karl Sander trainierten  Läuferin in Peking die beste ÖLV-Platzierung gelungen.

An der Spitze zog die Äthiopierin Almaz Ayana ab dem vierten Kilometer allen davon und siegte in Meisterschaftsrekord von 14:26,83 Minuten. Senbere Teferi holte in 14:44,07 Silber, knapp vor 1500m-Weltmeisterin und Weltrekordlerin Genzebe Dibaba, die in 14:44,14 einen äthiopischen Dreifach-Erfolg komplett machte. Dahinter folgten vier Läuferinnen aus Kenia. Susan Kuijken aus den Niederlanden schaffte als starke Achte in 15:08,00 Minuten das beste Resultat einer Nicht-Afrikanerin.

Ergebnis 5000m Finale: HIER KLICKEN!

Im Original hier erschienen: Leichtathletik-WM Peking: Jennifer Wenth im 5000m-Finale auf Rang 15


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Unser Hauptpartner beim Business Athlete Award, http://www.runplugged.com/baa . Die KTM Industries-Gruppe ist eine europäische Fahrzeug-Gruppe mit dem strategischen Fokus auf das globale Sportmotorradsegment und den automotiven high-tech Komponentenbereich. Mit ihren weltweit bekannten Marken KTM, Husqvarna Motorcycles, WP und Pankl zählt sie in ihren Segmenten jeweils zu den Technologie- und Marktführern.

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Jennifer Wenth Schuhe, (© photaq/runplugged)




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30.08.2015

Leichtathletik-WM Peking: Jennifer Wenth im 5000m-Finale auf Rang 15 (Österreichischer Leichtathletik-Verband)


Schneller als im Vorlauf, aber leider keine Rangverbesserung. Beste österreichische WM-Platzierung seit 2009!

Jennifer Wenth (SVS Leichtathletik) hat bei der Leichtathletik-WM in Peking über 5000 Meter das beste österreichische Weltmeisterschafts-Resultat seit 2009 erbracht. Die 24-jährige Niederösterreicherin ist im Finale die Zeit von 15:35,46 Minuten gelaufen und hat damit den 15. WM-Platz erreicht. Im Endlauf-Feld lag sie damit an letzter Stelle.

Die Sensation war ihr schon am Donnerstag im Vorlauf gelungen, wo sie als klare Außenseiterin den Aufstieg ins Finale geschafft hatte. Heute war sie um acht Sekunden schneller, konnte aber ihren 15. Rang aus dem Vorlauf nicht mehr verbessern. Auf dem letzten Kilometer hatte sich Wenth auf Rang 13 nach vor geschoben. Die Japanerin Misaki Onishi und die US-Amerikanerin Nicole Tully hielten jedoch den Kontakt. Beide waren im Finish schneller als Österreichs Top-Läuferin, die als eine von nur drei Europäerinnen im WM-Finale vertreten war.

„Insgesamt kann ich zufrieden sein. Es ist nicht einfach, zwei harte Rennen innerhalb von wenigen Tagen zu laufen. Normal brauche ich eine Woche, um nach einem 5000m-Lauf zu regenerieren. Darauf muss ich mich für Rio vorbereiten. Ich habe gehofft, den einen oder anderen Platz weiter nach vorne zu kommen. Die Atmosphäre im Stadion war einfach toll, ich habe das an meine Ohren bemerkt“, sagte sie im Ziel.

ÖLV-Sportdirektor Hannes Gruber kommentierte: „Es war eine tolle Leistung von Jenni. Mit der gleichen Zeit, die sie heute gelaufen ist, hat sie sich voriges Jahr für die EM in Zürich qualifiziert. Jetzt ist sie es unter schwierigen Bedingen nach einem fordernden Vorlauf gelaufen. Das zeigt, wie gut sie sich entwickelt hat.“

Wie schon bei der Freiluft-EM in Zürich 2014, wo sie Elfte war, und bei der Hallen-EM in Prag 2015, wo sie Neunte über 3000m war, ist der von Karl Sander trainierten  Läuferin in Peking die beste ÖLV-Platzierung gelungen.

An der Spitze zog die Äthiopierin Almaz Ayana ab dem vierten Kilometer allen davon und siegte in Meisterschaftsrekord von 14:26,83 Minuten. Senbere Teferi holte in 14:44,07 Silber, knapp vor 1500m-Weltmeisterin und Weltrekordlerin Genzebe Dibaba, die in 14:44,14 einen äthiopischen Dreifach-Erfolg komplett machte. Dahinter folgten vier Läuferinnen aus Kenia. Susan Kuijken aus den Niederlanden schaffte als starke Achte in 15:08,00 Minuten das beste Resultat einer Nicht-Afrikanerin.

Ergebnis 5000m Finale: HIER KLICKEN!

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